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Sailing Yacht A

Sailing Yacht A

Sailing Yacht A © Foto Nobiskrug GmbH

Sailing Yacht A Schiffsdaten

Sailing yacht a aktuelle position, sailing yacht a – die größte segeljacht der welt.

Die 142,8 Meter lange Yacht verfügt über 63 Meter hohe Masten, die sogar höher sind als der Big Ben in London,Ausserdem verfügt Sie über acht Decks , eine freischwebende Wendeltreppe, ein riesiges Schwimmbad auf dem Oberdeck, eine Panorama-Lounge unterhalb der Wasserlinie und ein hybrides dieselelektrisches Antriebssystem sowie über ein eigenes U-Boot.Die Segelyacht  des Milliardärs Andrey Melnichenko gehört zu den größten der Welt. Die riesige Luxusyacht ist mit  ausgebildeten Seeleuten besetzt und ist so groß wie ein mittelgroßes Frachtschiff.Das entspricht in etwa der Hälfte eines Fußballplatzes.Die gesamte Segelfläche von 3.747 Quadratmetern entspricht ebenfalls der Größe eines halben Fußballfeldes und ist 67 Prozent größer als die 2.370 Quadratmeter des Malteser Falken . Entworfen wurde die Yacht im Jahre 2012 vom Designer Philippe Starck . Einer der wichtigsten Designfaktoren war es, das Gewicht so niedrig wie möglich zu halten.

Die Segelfläche

Die Gesamtlänge der in dem Segel verwendeten Faser beträgt 1213,45 Kilometer oder, wenn sie gerade gezogen werden, lang genug, um sich von der Werft in Kiel nach Monaco zu erstrecken.Die Segel von Doyle Sailmakers aus den USA sind eine Kombination aus Carbon- und Technora-Fasern und mit Taft überzogen, um sie vor UV-Strahlung zu schützen.Der Trick besteht darin, die Drucklasten auf die Latten zu bestimmen und dann ein weiches inneres Ende zu entwickeln, das zuverlässig einrollen kann, aber gleichzeitig den Vortrieb der Latten ohne Reißen handhabt.

Sicherheitsglas

Die Deutsche Firme (GLY) entwickelte das Glas der Yacht, einschließlich des längsten gebogenen Glases, das jemals gebaut wurde: ein 1,8 Tonnen schweres, 15 Meter langes Bollwerk auf dem Brückendeck.“Der Designer wollte den Look so sauber wie möglich und möglichst ohne Geländer machen. Die einzige Möglichkeit, unsichtbare Geländer herzustellen, bestand darin, sie aus Glas zu machen „Zwei weitere riesige Glasbollwerke befinden sich auf Deck sieben.GLY lieferte auch drei ellipsenförmige Teile für die Unterwasserbeobachtungskapsel, die in den Kiel geformt wird.

Sailing Yacht A Video

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Segelyachten: Das sind die 10 größten Yachten der Welt – Jeff Bezos Modell belegt Platz 2

Von Martin Wittler

Koru Yacht

Größte Segelyachten der Welt: Das steckt hinter den Booten der Superreichen.

Wasser, Wind, Wellen – auf dem Meer, weitab von Management-Meetings und Investoren-Calls, finden wohl auch Multimilliardäre Entspannung. Obwohl – selbst auf dem Ozean gibt es eine beinharte Konkurrenz. Und die besteht ganz einfach darin, wer das größte, luxuriöseste, imposanteste Schiff besitzt. Es geht, kurz gesagt, um die Frage: Wer hat die längste Segelyacht? Die Antwort darauf gibt alle zwei Jahre das Fachmagazin “Boote Exclusiv”. Jetzt ist die neue Ausgabe mit dem aktuellen Ranking der Highend-Segelschiffe erschienen – und es gibt Bewegung in den Top Ten. Denn die neue Segelyacht “Koru” von Jeff Bezos, dem Gründer des Online-Verkaufshauses Amazon, die vor wenigen Monaten zu ihrer Jungfernfahrt in See stach, ist mit 125 Metern Länge sogleich auf Platz zwei in die Rangliste der Superyachten eingestiegen. (Spannend: Ferrari: Dieser Oldtimer könnte das teuerste Auto der Welt werden)

Größte Segelyachten: Das sind die 10 größten Yachten der Welt

Sailing Yacht A

Platz 1: Die “Sailing Yacht A” ist mit einer Länge von 142,81 Metern die größte Segelyacht der Welt. Die Segelfläche misst beeindruckende 4500 Quadratmeter. Eigner ist der russische Milliardär Andrey Melnichenko.

Gebaut wurde der Dreimaster von der niederländischen Werft Oceano. Am Bug gibt es, ganz klassisch, eine Gallionsfigur, die große Ähnlichkeit mit Bezos' Verlobter Lauren Sanchez hat. Um möglichst bequem an Bord des Superseglers zu gelangen, ließ Bezos neben der Segelyacht auch noch das Begleitschiff „Abiona“ bauen. Die 75 Meter lange Motoryacht bietet, anders als die „Koru“, ein Helideck, kann also von einem Hubschrauber angeflogen werden. Das ist praktisch, wenn man mal eben auf der Yacht abschalten möchte, die aber gerade irgendwo in der Karibik kreuzt. (Lesen Sie auch: “The Icon”: So sieht BMWs Eintritt in die Welt der Yachten aus)

Knapp zwanzig Meter fehlen der „Koru“ auf den Spitzenplatz. Den hat seit ihrer Wasserung vor sechs Jahren die 142,81 Meter lange „Sailing Yacht A“ inne. Der Dreimaster wurde vom französischen Designer Philippe Starck entworfen und von der deutschen Werft German Naval Yards in Kiel für den russischen Milliardär Andrey Melnichenko gebaut. Melnichenko allerdings steht wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf der EU-Sanktionsliste, daher wurde das Schiff vorübergehend in Triest festgesetzt.

Koru Yacht

Platz 2: Die “Koru” gehört Amazon-Gründer Jeff Bezos und ist in diesem Jahr erstmals im Superyachten-Ranking vertreten. Das 125 Meter lange Schiff, das von der niederländischen Werft Oceano gebaut wurde, reiht sich auf Platz zwei ein.

Weil die „Koru“ jetzt auf dem zweiten Platz liegt, rutschten die andern Top-Ten-Superyachten jeweils um einen Rang ab. Die 106 Meter lange „Black Pearl“ etwa liegt nun auf Nummer drei, die 92,92 Meter lange „Eos“ auf Nummer vier. Und die „Aquijo“, eine 85 Meter lange Superyacht mit zwei 90 Meter hohen Karbon-Masten, segelt nun auf Listenplatz sieben. Sie gehört dem deutschen Unternehmer Jürgen Großmann, der sie unter anderem für ausgedehnte Törns mit der ganzen Familie nutzt. Zudem wird die „Aquijo“ auch verchartert. Eine Woche auf dem Luxussegler kostet ab 450.000 Euro. (Kennen Sie schon? BMW Z4 Roadster im Test: Mit dem Sonnenanbeter durch Miami)

Verglichen mit den gigantischen Motoryachten, die Multimillionäre sonst gerne als Vorzeigeobjekte kaufen, haben die Luxussegler schon wegen der Möglichkeit, sich allein durch die Kraft des Windes – und damit CO2-frei – fortzubewegen, ein besseres Image. Andererseits ist es natürlich so, dass diese Riesenschiffe allesamt auch mit herkömmlichen Dieselmotoren ausgestattet sind. Etwa um für Fahrt zu sorgen, wenn gerade Flaute herrscht. Außerdem, um ausreichend Elektrizität zu generieren, um etwa die Hydraulik zu betreiben, mit deren Hilfe die Segel gesetzt oder gerefft werden. Und vor allem, um den aufwändigen Hotelbetrieb an Bord – Beleuchtung, Küche, Kühlräume, Klimatisierung, Unterhaltungselektronik – mit Energie zu versorgen.

BlackPearl

Platz 3: Die “Black Pearl” belegt mit einer Länge von 106 Meter Platz drei der Rangliste. Wem das Schiff derzeit gehört, ist nicht ganz klar. Der ehemalige Eigner Oleg Burlakov aus Russland starb vor zwei Jahren in Folge einer Corona-Infektion, seither gibt es einen Erbstreit um den Dreimaster.

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Was schon jetzt klar ist: Auch das derzeitige Ranking ist nur eine Momentaufnahme der Superyachten-Szene. Es sind bereits fünf neue Supersegler im Bau, die in den kommenden Monaten gewassert werden und die mit einer Länge zwischen 65 und 46,50 Metern allesamt in der nächsten Top-200-Rangliste auftauchen werden. Derzeit sind 41 Meter Länge das Mindestmaß, um ins Ranking zu gelangen. Doch dabei wird es nicht bleiben. (Passend: Diese 5 Cabrio-Modelle wecken die ersten Frühlingsgefühle in 2023)

EOS Jacht

Platz 4: Der Dreimastschoner „Eos“, 92,92 Meter lang und gebaut von der deutschen Lürssen-Werft, gehört dem US-Medienunternehmer Barry Diller und seine Frau Diane von Fürstenberg.

Athena

Platz 5: Die “Athene” misst 90 Meter und wurde im Auftrag des Physikers und IT-Unternehmers Jim Clark im Stile der Dreißiger- und Vierzigerjahre gebaut. Der Dreimaster sollte schon mehrfach veräußert werden, zuletzt für 59 Millionen US-Dollar, aber es fand sich kein Käufer.

Maltese Falcon

Platz 6: Die Segelyacht “Maltese Falcon”, mit 88 Metern Länge auf Platz 6 unter den Superyachten, gehört der Hedgefondsmanagerin Elena Ambrosiadou. Sie betreibt mit dem Schiff vor allem ein Chartergeschäft im Mittelmeer und der Karibik.

Aquijo Jacht

Platz 7: Die “Aquijo” liegt mit 85 Metern auf Rang 7 der weltgrößten Segelyachten. Das Schiff gehört dem deutschen Unternehmer Jürgen Großmann und kann – ab einem Preis von 450.000 Euro pro Woche – gechartert werden.

SeaEagle Jacht

Platz 8: Die “Sea Eagle” wurde 2020 fertiggestellte und belegt mit 81 Metern Länge Platz 8 des Superyachten-Rankings. Die Aluminiumyacht der niederländischen Werft Royal Huisman wird für rund 600.000 Euro pro Woche (und bis zu 12 Gäste) verchartert.

Yacht M5

Platz 9: Die Segelyacht “M5”, 78 Meter lang und damit auf Rang 9 des Rankings, gehört seit 2011 dem US-Öl-Unternehmer Rod Lewis, der das Schiff um drei Meter auf die jetzige Größe verlängern ließ.

Sybaris Yacht

Platz 10: Die “Badis 1”, liegt mit 70 Metern länge auf Rang 10 des Rankings, gehört heute dem König von Marokko. An den beiden Karbon-Masten können Segel mit bis zu 3045 Quadratmeter Fläche gesetzt werden.

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Milliardärsspielzeug Die zehn größten Segelyachten der Welt

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Sailing Yacht A

Sailing Yacht A

18,28 Meter lang ist die Yacht, mit der Klimaaktivistin Greta Thunberg derzeit Kurs auf Amerika hält. Das würde bei weitem nicht für einen Platz im Ranking der 200 größten Segelyachten der Welt reichen, das das Magazin "Boote Exclusiv" alle zwei Jahre ermittelt: Das kürzeste in der jetzt erschienenen neuesten Auflage gelistete Schiff ist auf Platz 200 die 41,65 Meter lange Ranger.

Aber die Luxussegler der Top-Liste legen im Regelfall dennoch kaum so weite Strecken zurück. Sie sind eher fahrende Statussymbole - und reine Segelschiffe schon gar nicht; die größte Segelyacht der Welt, die knapp 143 Meter lange "Sailing Yacht A", die seit 2017 die Liste anführt, ist als Motoryacht mit Segelunterstützung zugelassen.

"Die globale Flotte segelnder Superyachten wächst wieder", konstatiert das Magazin. Neuzugänge in den Top 200 gibt es allerdings nur zwölf, acht davon in den Top 100, vier neue Segler im etwas kleineren Format zwischen 43 und 48,50 Metern Länge. Die vordersten Plätze sind gleich geblieben. Große Schiffe haben nun mal lange Bauzeiten. In den kommenden Jahren wird sich voraussichtlich auch im obersten Segment einiges tun; die Werft Oceanco baut derzeit an einem 125 Meter langen Gigasegler, der bei Fertigstellung der derzeit zweitplatzierten Black Pearl den Rang ablaufen könnte, und Royal Huisman will schon 2020 einen 81 Meter langen Schoner zu Wasser lassen.

Unterwasserkino, Golfplatz, Fußballfeld - so tunen Reiche ihre Superyacht

Und wer sich selbst mit dem Gedanken trägt, in die Liste einzusteigen, hat Gelegenheit genug: Die italienische Werft Perini Navi, aus deren Docks 40 der 200 gelisteten Schiffe stammen, bietet derzeit sieben Yachten auf dem Gebrauchtmarkt zum Verkauf an - und im unteren Größensegment von 24 bis 34 Metern ist ohnehin viel Bewegung, weil, wie "Boote Exclusiv" schreibt, einerseits Serienyachtwerften wie Grand Soleil oder Solaris auf den Markt der Superboote drängen und andererseits High-End-Werften ihr Sortiment nach unten ausbauen.

Hier sind die Top 10 der größten Segelschiffe der Welt mit den wichtigsten technischen Daten.

Platz 1: Sailing Yacht A

Mit 142,81 Metern Länge katapultierte sich der bei Nobiskrug in Kiel gebaute Dreimast-Gigant "A" (Sailing Yacht A) vor zwei Jahren an die Spitze der Liste, die elf Jahre unangefochten von der nun auf Platz 3 liegenden "Eos" angeführt wurde. Die Yacht wurde vom französischen Stardesigner Philippe Starck gestaltet.

Besitzer der 142,81 Meter langen "Motoryacht mit Segel-Unterstützung", so die von Lloyds Register zertifizierte Bezeichnung, ist der russische Milliardär Andrei Melnitschenko, dem übrigens auch die Motoryacht "A" (119 Meter) gehört . Die weltgrößte Segelyacht verfügt über eine Unterwasser-Lounge im Kiel, vier Beiboote sowie ein Mini-U-Boot. Besonders ist auch die Innenraumkonzeption: Die Räume sind zum Teil mehr als fünf Meter hoch, weil man zum Teil auf die Zwischenböden verzichtet hat. Normalerweise findet man in privaten Yachten kaum Räume, die höher sind als 2,70 Meter.

An die knapp 100 Meter in den Himmel ragenden Kohlefasermasten werden 4500 Quadratmeter Segel gesetzt. Das entspricht mehr als der Hälfte eines Fußballplatzes. Allein das Großsegel misst 1520 Quadratmeter. Der Preis des Superseglers soll bei rund 400 Millionen Euro gelegen haben.

Platz 2 und 3: Black Pearl und Eos

Schick in Schwarz: Die Segelyacht Black Pearl

Schick in Schwarz: Die Segelyacht Black Pearl

Die Black Pearl ist die bisher größte je in Holland gefertigte Segelyacht. Sie misst 106 Meter Länge und eine Bruttoraumzahl von 2700; der Name ist eine Anspielung auf das Schiff des Captains Jack Sparrow in der Film-Serie "Fluch der Karibik". Die Segelyacht "A", die auf Platz 1 rangiert, trug übrigens ursprünglich den Projektnamen "White Pearl".

Besitzer soll Oleg Burlakov aus Russland sein. Der Dreimaster von Oceanco will höchste ökologische Ansprüche erfüllen, jedenfalls, soweit das möglich ist, wenn man als Privatperson auf einem 106 Meter langen Schiff herumcruist. Propeller erzeugen bei stärkerem Wind Strom, und die 2900 Quadratmeter Segel sollen mit dünnen Solarmodulen bestückt werden, fast ein komplettes Deck ist mit Akkus vollgestopft; so soll es möglich sein, auch bei wenig Wind emissionsfrei den Atlantik zu queren.

Gebaut wurde die Yacht 2017, Gestalter waren Nuvolari Lenard, Ken Freivokh und Gerard Villate.

Platz 3: Eos

Gerade frisch überarbeitet: Die Segelyacht Eos

Gerade frisch überarbeitet: Die Segelyacht Eos

Der 92,92 Meter lange Lürssen-Schoner hatte bis vor zwei Jahren elf Jahre lang das Ranking dominiert. Er gehört dem US-amerikanischen Medienmogul Barry Diller, der das Exteriordesign bei Bill Langan orderte. Nach einem Feuer an Bord im Jahr 2012 war die Yacht komplett neu überholt und gestaltet worden, jetzt ist sie abermals vom zweiten Huisfit-Aufenthalt zurück. Die Refitsparte von Royal Huismans hat Motoren, Gensets und Ruder überarbeitet und die drei 61 Meter langen Masten neu lackiert.

Das Design stammt von Bill Langan und Francois Catroux; fertiggestellt wurde der Schoner 2006. Er verfügt über 2500 Quadratmeter Segelfläche und zwei Motoren mit je 1740 kW.

Platz 4 und 5: Athena und Maltese Falcon

Den Huisman-Gaffeldreimaster mit Rondal-Rigg zeichnete Gerard Dijkstra für Silicon-Valley-Star Jim Clark. Der Software-Unternehmer hatte sich für die "Athena" ein klassisches Design im Stil der 1930er und 40er Jahre gewünscht. 90 Meter reichen für den vierten Platz im Ranking. Auch dieses Schiff wurde bei Huisfit zeitglich mit der Eos überarbeitet.

Nach Informationen des Magazins "Boote Exclusiv" hatte Clark vergeblich versucht, die Athena zusammen mit seiner 42 Meter langen J-Class-Yacht Hanuma für zusammen 95 Millionen Euro zu verkaufen.

Platz 5: Maltese Falcon

Beeindruckende Silhouette: Die Maltese Falcon

Beeindruckende Silhouette: Die Maltese Falcon

Dank ihrer unvergleichlichen Silhouette ist die 88 Meter lange "Maltese Falcon" schon aus weiter Ferne zu erkennen. Der 2016 verstorbene Venture-Capital-Unternehmer Tom Perkins hatte mit dem seinerzeit noch nie realisierten Dyna-Rigg eines der aufregendsten Projekte der Yachtgeschichte realisiert. 2009 übernahm die griechische Unternehmerin Elena Ambrosiadou das Schiff.

Wer den schnellen Falken mal selbst in Aktion bringen möchte, kann das Schiff ab 480.000 Euro pro Woche charten. Das Schiff gilt dank der Gestaltung von Ken Freivokh und der ausgeklügelten Technik von Gerard Dijkstra, gebaut 2006 von Perini Navi in der Türkei, als segelnde Ikone. Es besitzt 2400 Quadratmeter Segelfläche und zwei 1480 kW starke Motoren.

Platz 6 und 7: Aquijo und M5

Langstreckenfahrzeug: Die Aquijo wird intensiv genutzt

Langstreckenfahrzeug: Die Aquijo wird intensiv genutzt

Die 85 Meter lange Stahl-Alu-Yacht wurde nach Plänen von Bill Tripp 2016 für einen deutschsprachigen Eigner gebaut, der damit intensiv die Weltmeere besegelt. Sie ist ein Joint-Venture-Projekt der Werften Oceanco und Vitters, hergestellt in Alblasserdam, Niederlande; ihre beiden 90-Meter-Masten sind mit insgesamt 3343 Quadratmetern Segelfläche bestückt.

Auch dieses Schiff kann man privat mieten (oder könnte es, wenn man das nötige Geld besäße): Das kostet rund 450.000 US-Dollar in der Woche, unterwegs ist es in der Karibik und der Region Australasien.

Platz 7: M5

Ursprünglich wurde die weltgrößte Slup, also ein Segelboot mit nur einem Mast, an dem Vor- und Großsegel befestigt sind, als Mirabella V gebaut, und zwar vom ehemaligen Avis-CEO Joe Vittoria. Das war 2004. Sieben Jahre später übernahm sie der Texaner Ölbaron Rodney Lewis, der das ursprünglich 75 Meter lange Schiff bei einem zweijährigen Refit drei Meter länger und 18 Tonnen leichter machen ließ.

Gebaut wurde das Schiff von Vosper Thornycroft in Southhampton, Großbritannien, gestaltet von Ron Holland und T.-J. Canavaggio. Die Pläne für den Refit kamen vom Luxusyacht-Designstudio RWD.

Platz 8 bis 10: Enigma, Badis 1 und Atlantic

Enigma Segelyacht

Enigma Segelyacht

In den Top Ten der weltgrößten Segelyachten ist der klassische, 75,13 Meter lange Viermastschoner das älteste Schiff: er wurde 1976 von DCAN im französischen Touloun gebaut, und zwar für den französischen Rekordsegler Alain Colas, der es an Bernard Tapie verkaufte. 1997 ließ die Libanesin Mouna Ayoub das von Jörg Beiderbeck gestaltete Innenleben bei Lürssen grundlegend renovieren. Mittlerweile soll das Schiff französischen Unternehmern gehören.

Es hat 1637 Quadratmeter Amwind-Segelfläche und kann von einem 780 kW-Motor bewegt werden.

Platz 9: Badis 1

Die italienische Werft Perini Navi, die im Gesamtranking der 200 größten Segelyachten allein mit 40 Schiffen vertreten ist, baute das 70 Meter lange Schiff 2016 für den US-Unternehmer Bill Duker. Die beiden 62 und 72 Meter hohen Masten sind aus Karbon. Die Gestaltung besorgten Philippe Briand und PH Design; die Segelfläche am Wind beträgt 3045 Quadratmeter.

Platz 10: Atlantic

Die Enigma, gebaut 1976, mag die älteste Yacht der Top Ten sein, aber mit der 69,24 Meter langen Atlantic ließ der Niederländer Ed Kastelein eine Legende von 1903 wiederauferstehen: Der Rennschoner wurde nach den Originalplänen von William Gardner bei Graafship in Dordrecht, Niederlande, gebaut, das Innendesign zeichnete Kastelein selbst. Das Original fuhr etliche Rekorde und Regattensiege ein; die neue Atlantic, die bis zu 12 Gäste und 12 Crewmitglieder aufnehmen kann und über eine Segelfläche von 1721 Quadratmetern verfügt, steht derzeit zum Verkauf  . Wie viel genau sie kosten soll, ist nicht bekannt, aber wer danach fragen muss, kann sie sich wahrscheinlich ohnehin nicht leisten.

Höchstplatzierter Neueinsteiger auf Platz 23: Seven

Luxus für die Gäste: Dreimaster Seven

Luxus für die Gäste: Dreimaster Seven

Der italienische Geschäftsmann Ennio Doris ließ sich den 60 Meter langen Dreimaster 2017 bei Perini Navi in Italien bauen. Die Innengestaltung der von Ron Holland entworfenen Yacht besorgte das Studio Dante Benini. Fünf luxuriöse Gästekabinen hat das Schiff, die Crew besteht aus neun Personen.

Die Seven ist in diesem Jahr der höchste Neueinsteiger im Ranking; die nächsten finden sich erst auf Platz 35 und auf Platz 49.

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Jeff Bezos' Mega-Yacht „Koru“ ist selbst in den USA ein Gigant

Amazon-gründer jeff bezos' mega-yacht „koru“ ist selbst in den usa ein gigant.

Mega-Yacht "Koru" Jeff Bezos

Im Mai konnte Amazon-Gründer Jeff Bezos endlich seine „Koru“ in Empfang nehmen. 2018 hatte er die Jacht bestellt, doch es dauerte fünf Jahre, bis er endlich den Anker lichten konnte. Nachdem das riesige Schiff aus dem Dock der Werft in Rotterdam befreit worden war, ging es gen Süden. Den Sommer, so scheint es, verbrachte die Yacht samt Mannschaft und Eigentümer vorwiegend im Mittelmeer. Eine ganze Weile wurden die Positionsgeber ausgeschaltet, daher lassen sich auf einschlägigen Seiten nicht alle Routen einsehen.

Die bisher längste Fahrt hat die „Koru“ nun auch hinter sich gebracht. Denn am 9. November setzte sie von Gibraltar Kurs auf die Vereinigten Staaten – und kam dort vergangene Woche an. 

Doch selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten scheint es Limits zu geben, wie das Branchenportal „Luxurylaunches“ berichtet. Demnach konnte die „Koru“ offensichtlich nicht neben den anderen Yachten anlegen, sondern befindet sich gerade im industriellen Teil des Hafens Port Everglades.

Mega-Yacht „Koru“ muss neben Öltankern liegen

Statt neben Yachten wie der „Man of Steel“ oder der futuristischen „Excellence“ zu liegen und dort unter ihresgleichen zu sein, wartet die „Koru“ neben den Öltankern „Hafnia Kallang“ und „STI Texas City“ auf ihre nächste Reise. Immerhin: Die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe „Eurodam“, „Silver Shadow“ und „Rhapsody of the Seas“ haben einen ganz guten Blick auf den riesigen Schoner, denn auch sie sind in unmittelbarer Nähe.

Das ist die Mega-Yacht von Jeff Bezos

Jeff Bezos Jacht Koru

Jeff Bezos musste lange auf die Lieferung seiner Jacht warten. 2018 wurde sie bestellt, erst jetzt darf der Amazon-Gründer damit die Welt bereisen.

Jeff Bezos Jacht Koru

Ursprünglich sollte die „Koru“, ähnlich wie das Schwesterschiff „Black Pearl“ ein sogenanntes Dyna-Schiff mit Rahsegeln an drehbaren Masten werden. Ausgeliefert wurde die Jacht aber mit einem konventionellen Rigg mit Schratsegeln. Das Bild stammt noch von den Probefahrten der Oceanco-Werft – daher die niederländische Flagge. Inzwischen fährt die „Koru“ unter der Flagge der Kaimaninseln.

Jeff Bezos Jacht Koru

Was die Innenausstattung betrifft, gibt es kaum Details zur „Koru“. Um das Schiff wurde stets ein großes Geheimnis gemacht. Auch bei den Angaben zum Preis schwanken die Informationen. Einige Quellen gehen von 250 Mio. US-Dollar aus, andere von einer halben Milliarde. 

Jeff Bezos Jacht Koru

Die „Koru“ bietet Platz für 18 Gäste und 40 Crew-Mitglieder. Es befinden sich kaum Jachten-typische Spielzeuge an Bord, einen Landeplatz für Helikopter gibt es ebenfalls nicht. Bezos hat diese Dinge quasi ausgelagert, denn die "Koru" wird stets vom „Schattenschiff“ „Abeona“ begleitet, wo Stauraum für alles ist, was optisch nicht zu einem Segelschiff passt.

Jeff Bezos Jacht Koru

Die „Koru“ (ehemals „Y721“) ist fertig. Der Dreimastschoner ist 127 Meter lang und damit die längste Segeljacht der Welt. Zwar ist die „SY A“ des russischen Oligarchen Andrei Melnitschenko mit 143 Metern deutlich länger, ist aber lediglich eine segelunterstützte Motorjacht, die nicht alleine durch Windkraft fahren kann.

Das Schattenschiff der „Koru“, die „Abeona“ liegt derweil ein ganzes Stück weiter südlich im Hafenbecken. Die „Abeona“ (hier erfahren Sie mehr) fährt in der Regel zusammen mit der „Koru“ und trägt alles, was nicht an Bord des Segelschiffes passt – sei es ein Helikopter, zahlreiche Wasserfahrzeuge oder auch Teile der Mannschaft und sogar Gäste.

Es ist nicht das erste Mal, dass die gigantischen Maße der „Koru“ eine Sonderbehandlung erzwingen. Schon ihr Bau gestaltete sich damals komplizierter, da die Höhe mit Masten es unmöglich gemacht hätte, das Hafenbecken von Rotterdam zu verlassen, ohne eine Brücke zu demontieren. Nach langem Streit um die Brücke „De Hef“ entschied man, die „Koru“ zunächst ohne Masten zu verlegen und sie andernorts zu komplettieren.

Jeff Bezos zahlt 2900 US-Dollar Gebühren am Tag

Dank einer öffentlich einsehbaren Preistabelle bekommt man einen kleinen Einblick, welche Kosten entstehen, wenn Yachten wie die „Koru“ und das Schattenschiff gleich zwei Liegeplätze blockieren. Für die 127-Meter-Yacht (417 Fuß) werden rund 2400 US-Dollar am Tag fällig. Der Preis ist deshalb so hoch, da die „Koru“ zu groß für die Yachten-Tarife des Hafens ist und nach Länge bezahlen muss. Für die „Abeona“, die mit 75 Metern (246 Fuß) deutlich kleiner ist, kommen täglich 507 US-Dollar hinzu. Ohne die Schiffe zu bewegen, verschlingen sie demnach zusammen 2900 US-Dollar. Jeden Tag.

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Im Prinzip sind das aber – in diesen Sphären – vergleichsweise geringe Kosten, die für den Betrieb anfallen. Es heißt, der Unterhalt einer Yacht koste jährlich ungefähr zehn Prozent der Kaufsumme. Bei der „Koru“ geht man von einem Preis in Höhe von bis zu 500 Mio. US-Dollar aus. Auf den Tag gerechnet ergäbe das tägliche Ausgaben in Höhe von 137.000 US-Dollar. Hinzu kommt die „Abeona“, die mit einem geschätzten Kaufpreis von 75 Millionen US-Dollar auch mit rund 20.500 US-Dollar zu Buche schlägt. Insgesamt könnten die beiden Schiffe als jeden Tag über 150.000 US-Dollar verschlingen.

Für Jeff Bezos ist das aber durchaus eine Weile möglich. Mit einem geschätzten Vermögen von 163 Mrd. US-Dollar könnte er die Flotte rein rechnerisch 2977 Jahre betreiben – sofern keine anderen Ausgaben hinzukommen, was selbstverständlich vollkommen unrealistisch ist. Die Rechnung soll nur zeigen, dass es den Amazon-Gründer ganz offensichtlich nicht in den Ruin treibt.

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Größte Segelyacht der Welt getestet: Jeff Bezos 127 Meter Superyacht „Koru“ vor Rotterdam

Die 127-Meter-Segelyacht „Koru“ von Jeff Bezos hat Rotterdam in Richtung Nordsee verlassen, um den ersten Tag auf See zu verbringen. Der Amazon-Gründer hatte Schlagzeilen gemacht, weil er eine historische Brücke abbauen lassen wollte.

Im August 2022 war der bei der niederländischen Superyacht-Werft Oceanco gebaute Dreimaster ohne Rigg in Rotterdam bei der Werft Greenport in Rotterdam angekommen und seitdem ausgerüstet worden. Nun hat sie die ersten Meter auf der Nordsee absolviert, wenn auch noch ohne Segel.

Die größte Segelyacht der Welt war vor einem Jahr in die Schlagzeilen geraten,

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20 Kommentare zu „Größte Segelyacht der Welt getestet: Jeff Bezos 127 Meter Superyacht „Koru“ vor Rotterdam“

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Christian, das ist richtig beobachtet: Als Boots“narr“ interessieren mich solche Schiffe einerseits – wenn auch eher schiffbaulich als seglerisch. Zugleich sind sie fragwürdig.

Ich bin da hin und hergerissen. Es fällt mir schwer, über solche Pötte wie beispielsweise auch den Motorsegler „A“, zu schreiben. Aber auch bei diesem Schiff gibt es interessante Aspekte, wenn man sich mal mit Philippe Starck beschäftigt und guckt, was er gemacht hat.

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Intressante Frage:

Die Anfahrt zum Boot ist auf jeden Fall ein Problem. Die Frage des Dieselverbrauchs ist m.E. ein Problem der gewählten Boote und deren Größe. Ich habe 20 Jahre lang schnelle sportliche Yachten zum Familienseglen benutzt. Der Komfort war geringer aber das Boot war schon bei 2 Windstärken schnell und auch bei 7 bis 8 sicher und gut segelbar. Dadurch habe ich bei einem 10 Meter Schiff nur 20 Liter Diesel im Jahr verbraucht. Wer natürlich ein schwimmendes Wohnzimmer mit Rollsegeln benutzt wird viel häufiger unter Maschine fahren. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen auf der Ostsee.

Klimafreundlicher unterwegs zu sein heißt immer auch etwas Verzicht auf Größe, Gewicht ….

Ich habe mich mit dem Boot beschäftigt und meine, dass der neidische Blick auf anderer Leute Boote keine gute Perspektive ist. Einfach, weil es immer jemanden gibt, der ein größeres, teureres oder cooleres Schiff hat.

Ich finde „Koru“ ganz gelungen, auch wenn der schwere Dreimaster mit seinem kiellosen U-Spant wohl keine seglerische Offenbarung wird. Der fährt wie die „Pamir“ oder „Passat“.

Ja, das Buch „Superyachten“ von Grégory Salle ist lesenswert. Es zeigt die ganze Perversion. Entscheide jeder selbst, ob, was und wieviel er bei Amazon bestellt.

Ich mache mir bezüglich meiner Segelei Gedanken, ob es eigentlich bei der fortschreitenden Erderwärmung zu verantworten ist, mit dem Auto zum Winterlager und in der Saison regelmäßig zum Boot zu fahren. Hinzu kommt, dass die meisten Segler flott durch die Gegend dieseln. Wir sind also alle Motorsegler, wenn auch im kleineren Format als Bezos? Ich fürchte das ganze Nachhaltigkeitsrede der Yachtbranche ist Quatsch. Wie seht Ihr das?

EDIT: Link entfernt

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Die „Koru“, eine gelungene Perversion? Verehrter Erdmann Braschos, Ihre obigen Aussagen sind etwas widersprüchlich 🙂 Was aber auch in der Natur der Sache liegt: Einerseits wunderschöne Segelboote, die ein tolles Naturerlebnis ermöglichen, und das nur mit Windkraft. Und andererseits hoher Ressourcenverbrauch allein durch den Bootsbau, der bei Super- und Megayachten dann ins Extreme und Untragbare gesteigert ist.

Es gibt beim zu Recht kritisch beäugten Nachhaltgkeitsgerede der Branche allerdings schon riesige Unterschiede: Handelt es sich um kleineres Segelboot oder um einen 100m-Alu-Riesen? Zu letzterem war hier neulich auf Segelreporter völlig substanzloser PR-Quatsch der Werft zu lesen – das war Greenwashing pur.

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Ehrenwerter Herr Christian, was auch immer Ihr Ansinnen hier ist? Leider sind Ihre Kommentare sehr spaltend und wenig hilfreich für irgend jemanden. Platituden und das übliche Mantra der „Grünen“ schaffen ein „absolut falsch“ und ein „ich bin richtig mit meiner Meinung“. Was auch immer Sie hier mitteilen wollen, es interessiert wahrscheinlich niemanden. Neid ist schon immer die höchste Form der Anerkennung gewesen, sicherlich auch in Ihrem Fall. Leute wie Jeff Bezos sind für Sie der Klassenfeind. Hier muss einmal klar gesagt werden, dass Herr Bezos ein riesen Unternehmen mit 100.000senden Mitarbeitern und eine riesige Dienstleister- und Zulieferindustrie geschaffen hat. Was war denn bisher Ihr gesellschaftliches Dazutun? in Köln sagt man: “ Mer muss och jünne künne“ Sie scheinen hier eher aus Düsseldorf zu kommen :-). Schade, dass mit solchen Leuten nur noch diese Art der Kommunikation gibt. Leider sehr weltfremd und wie immer ohne Lösung

Sie mögen es persönlich? Aber gerne doch: Arbeiten Sie in gehobener Stellung für Amazon und sind Sie Anhänger der FDP, HP? Es klingt jedenfalls so. Beides sehr weltfremd, insofern es die Klimakrise nicht wahrhaben will. Übrigens lässt sich im Ahrtal nicht mehr Porsche fahren, und wenn der Golfstrom versiegt, wird es auch im Mittelmeer und an der Ostsee ungemütlich. Aber das übersteigt den Horizont derer, die nur bis zur nächsten Gewinnausschütung denken.

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OK, ’ne Segelyacht ist ja ok und ohne Motoreinsatz still dahin gleiten und in den Buchten tauchen und surfen oder auch mal einen Hafen genießen, da könnte man sich schon dran gewöhnen, auch ohne Zwang. Das „Riesenei“ wird aber Jeff sicher auch zu Repräsentationszwecken nutzen und das Erlebnis „Meer“ kann bei solch einem Ding auch etwas flöten gehen, obwohl bei weitem angenehmer als aus so’ner schwimmenden und stinkenden Kleinstadt.

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Denke es sollte ihm gegönnt sein, jedoch finde ich es schäbig wenn solche superreichen von der nahenden Klimakatastrophe reden, entweder ist es ihnen egal, vermutlich aber wissen Sie das es keine Klimakatastrophe geben wird es nur dafür dient den Luftraum nur für sich zu haben, schon jetzt gibt es eine Absprache zwischen den Autokonzernen weniger Autos zu produzieren und dafür mehr zu verlangen

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@ Christian: so, wenn du dir die Tränchen weggewischt hast und nicht mehr mit dem Fuss aufstampfst, denk mal darüber nach, dass damit viele Arbeitsplätze geschaffen werden, Familien ernährt werden etc. Es kann halt nicht jeder vom grünen Idealismus-Daumen satt werden…

ein schwaches Argument. Wenn Menschen gezwungen werden, mit solch einem Irrsinn ihr Einkommen zu erwirtschaften, dann stimmt etwas nicht. Da wird mein Vernunft-Zeh hungrig.

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@christian: Kleb dich mal lieber irgendwo auf einer Dorfstraße fest, dann nervst du niemanden…

das sag mal den Dorfbewohnern, die z.B. zur Lürssen-Werft fahren müssen, um dort Megayachten zu bauen. Ist nicht so richtig durchdacht, das Statement.

Aber freut mich, hier diverse Superyacht-Apologeten genervt zu haben. Danke für das Kompliment.

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im Vergleich zu all den anderen Superyachten gefällt mir diese Yacht gut, weil noch zu erkennen ist, dass es eine Yacht ist und keine segelnde Zahnarztpraxis. Das Schiff wird auch im 50 Jahren noch gut aussehen. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich streiten, nicht aber über die Qualität. Herrn Christian wird sicherlich an der ein oder anderen Stelle auch wenig sinnhafte Dinge besitzen – aber wohlmöglich macht er das etwas bescheidener und unauffällig und berichtet davon nicht. Wäre der Vollständigkeit halber aber vielleicht interssant.

Superyachten sind das Allerletzte. DasTeil braucht an einem Nachmittag zur Ergötzung von Bezos mehr Ressourcen als viele Dorfgemeinschaften in ihrem ganzen Leben. Erkauft werden diese schwimmenden Perversionen mit Lohndrückerei und Steuerbetrug. Zum Fremdschämen eklig, einschliesslich der als Journalismus getarnten Schönrednerei des Ganzen.

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Mehr Polemik geht nicht. Die übliche Neiddebatte.

Herr Trautvetter, oh nein, neidisch bin ich nun wirklich gar nicht auf dieses peinliche Teil. Schliessen Sie von sich auf andere? Oder wie kommen Sie darauf?

Übrigens, weil Sie Kritik mit dem Vorwurde der Polemik beiseite wischen möchten: Lesen Sie doch z.B. hier in dieser wissenschaftliche Studie mal nach, was Superyachten in Sachen klimaschädlicher Emissionen etc. anrichten. Danach können wir gerne weiterreden. https://theconversation.com/private-planes-mansions-and-superyachts-what-gives-billionaires-like-musk-and-abramovich-such-a-massive-carbon-footprint-152514

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Superyachten mögen polarisierend sein…schon auf Grund der mit ihnen verbundenen Umweltbelastung-andererseits sind sie ein riesiger Arbeitsmarkt. Hunderttausende Menschen bauen, warten und fahren die Yachten,da die Eigner selbst gar nicht im Stande wären, das selbst zu tun. Das sollte man bei allem Verständnis für gerechtfertigte Kritik nicht ausser Acht lassen…

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Motor scheint zum Wasserskifahren zu reichen

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Mega-Privatyachten: Wem gehören diese Schiffe? Hunderte Millionen teuer und oft beschlagnahmt

Wenn man mit Lambo, Ferrari und Co. nicht mehr beeindrucken kann, weil jeder Milliardär gleich mehrere hat – dann werden Superyachten zum Statussymbol. Um in dieser Liga mithalten zu können, muss man aber schon dreistellige Millionenbeträge ausgeben – und manchmal mehr. Hier kommen die teuersten Privatyachten, mit denen die Reichen in den Yachthäfen von Monaco bis Malta protzen.

Sailing Yacht A

Auf Platz 10 befindet sich die längste Segelyacht der Welt. Das Boot des russischen Milliardärs Andrey Melnichenko soll über 500 Millionen US-Dollar gekostet haben. Seit 2022 befindet sich die Segelyacht in Triest, wo sie von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde. Denn: Melnichenko landete nach der russischen Invasion der Ukraine auf einer Sanktionsliste der EU.

Die zweite Segelyacht in der Liste gehört einem der reichsten Männer der Welt – Amazon-Gründer Jeff Bezos. Über 500 Millionen US-Dollar soll der Amerikaner dafür ausgegeben haben. Um das riesige Schiff von der niederländischen Oceano-Werft ins offene Meer zu transportieren, sollte gar die historische Koningshaven-Brücke in Rotterdam abgebaut werden – nach grossem Widerstand aus der Bevölkerung wurde dieser Plan jedoch verworfen.

Mohammed bin Salman, der Premierminister Saudi-Arabiens, kaufte die Serene 2014 spontan einem russischen Oligarchen für 500 Millionen US-Dollar ab. Bekannt wurde die Motoryacht aber erst 2019, als vermutet wurde, dass Salman auf seinem Boot das Gemälde «Salvator Mundi» von Leonardo Da Vinci (1452–1519) ausstellte – das Gemälde ist mit über 450 Millionen US-Dollar das teuerste, das je verkauft wurde.

Fulk Al Salamah

Mit 164 Metern ist die Fulk al Salamah die zweitlängste Motoryacht der Welt. Das Schiff wurde 2016 von der italienischen Werft Mariotti gebaut, bei der sonst vor allem Kreuzfahrtschiffe vom Stapel laufen. Die schätzungsweise 500 Millionen US-Dollar teure Yacht ist ein Teil des «Royal Yacht Squadrons» des Sultanats von Oman und dient als Unterstützungsschiff der Königsfamilie.

Der Besitzer der A+ dürfte vor allem Fussballfans bekannt sein. Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ist seit 2008 Besitzer des englischen Topclubs Manchester City. Die 527 Millionen US-Dollar teure Riesen-Yacht bietet Platz für mehr als 60 Gäste und 80 Crewmitglieder und stammt aus der deutschen Luxus-Werft Lürssen.

Die Al Said ist wie schon die Fulk Al Salamah ein Schiff des Sultanats von Oman. 2007 wurde die Mega-Yacht von der deutschen Lürssen Werft fertiggestellt und dient seitdem als persönliches Schiff des Sultans. Der Wert des schwimmenden Palasts liegt geschätzt bei 600 Millionen US-Dollar.

Laut Hersteller Lürssen ist die Dilbar die grösste Motoryacht der Welt nach Bruttotonnage, also dem Rauminhalt. Das Schiff des russischen Oligarchen Alischer Usmanov erlitt dasselbe Schicksal wie die Sailing Yacht A: 2022 wurde die über 600 Millionen US-Dollar teure Yacht als Folge von Sanktionen in Deutschland beschlagnahmt. Seitdem kämpft der Russe erfolglos darum, sie zurückzubekommen.

Die Blue ist die aktuelle Yacht des A+-Besitzers, Scheich Mansour. Die 600-Millionen-US-Dollar-Yacht, die 2022 fertiggestellt wurde, soll, wie der Name schon erahnen lässt, auf möglichst umweltfreundliche Technologien setzen. Neben einem Hybrid-Antriebskonzept ist in dem Schiff auch ein Abgasnachbehandlungssystem und eine Abwasseraufbereitungsanlage verbaut.

Nach dem Forschungsschiff REV Ocean ist Azzam die längste Yacht der Welt: erst nach 180 Metern ist bei dem Mega-Schiff Schluss. Die Rekordyacht wurde für den Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate für rund 600 Millionen US-Dollar gebaut und in nur drei Jahren fertiggestellt. Das Schiff zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, trotz seiner Grösse auch in flachen Gewässern schnell fahren zu können.

Die aktuell teuerste Yacht der Welt befindet sich im Besitz des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch, den man als Ex-Besitzer des Chelsea Football Club kennt. Die 162 Meter lange Riesen-Yacht fährt bereits seit 2010 durch die Weltmeere und hat auf neun Decks vom Pool über mehrere Helikopterlandeplätze bis zum hauseigenen U-Boot alles, was das Milliardären-Herz begehrt. Der Wert des Schiffs wird nach unzähligen Umbauten auf 850 Millionen US-Dollar geschätzt, gewisse Quellen sprechen sogar von einem Wert über einer Milliarde.

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riesige segelyacht

“Sea Eagle” : Die größte Alu-Segelyacht der Welt

Sören Gehlhaus

 ·  11.02.2024

Der Super-Schoner: Am Rondal-Rigg stehen bis zu  3.500 Quadratmeter Tuch von Doyle Sails, das 34 Rondal-Winschen kontrolliert – die stärksten davon ziehen Lasten von bis zu  18 Tonnen. Bootsspeeds von über 20 Knoten werden  bereits bei moderaten Windverhältnissen geloggt

Wenn sich an Bord eines Seglers die Balken biegen, liegt die Ursache meist nicht in einer lügnerischen Last, sondern in einer tatsächlichen begründet. Einer, die von oben kommt. Man stelle sich folgendes Szenario vor: Der Wind nimmt zu, die Spannung auf Vor- und Achterstag erhöht sich sukzessive und mit einem Mal öffnen sich unter Deck die Türen nur noch widerwillig. Auf einigen Segelbooten ist „ordentlich Zing“ kein ungewöhnlicher Lackmustest für die Höhe der Lasten und die Güte des Innenausbaus, auf Superseglern hingegen undenkbar. An Kräften mangelt es freilich nicht, Riegel schieben ihnen aber Exzellenzversprechen der Werften, die astronomisch hohen Erwartungen der Kunden und die Pedanterie involvierter Klassifikationsgesellschaften vor. Zudem gibt im Segelbetrieb umfassende Sensorik über die auftretenden Riggkräfte Aufschluss.

Auf „Sea Eagle“ bildet ein 81 Meter langer Alurumpf die Basis für ein gewaltiges und sehr reales Zerrbild. Drei bis zu 61 Meter hohe Masten führen auf raumen Kursen 3.552 Quadratmeter Segeltuch und sorgen für Arbeitslasten von maximal 125 Tonnen. So weit, so durchführbar. Nicht genug, dass Royal Huisman sich vornahm, die weltgrößte Segelyacht aus Aluminium zu realisieren, wünschte der Kunde einen Aufbau, der beinahe die Hälfte des Decks überspannt – und mit seinen durchgehenden Fensterflächen weitaus weniger biegsam ist als das Deck darunter. Wie bringt man also das starre und das flexible Element zusammen, ohne eine Materialermüdung zu provozieren? Der Weg führte über Strukturberechnungen nach der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Lösung: einem Kleber, den Luft- und Raumfahrtspezialisten gemeinsam mit der Klasse speziell für dieses Projekt entwickelten und der Bewegungen von bis zu zwei Zentimetern ausgleicht. Das Verfahren kam nur für den vorderen Teil des Aufbaus zur Anwendung, achtern wurde konventionell mit dem Deck verschweißt.

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Sechs Monate Planung für eine stabile und dennoch flexible Struktur

Unterhalb der Wasserlinie war eine flexible Rumpfstruktur sogar gewünscht, da diese nachgibt und ein plötzliches Durchschlagen verhindert, etwa beim Einstampfen in große Wellen. Wie für Alukonstruktionen üblich, lag besonderes Augenmerk auf der Längsversteifung, um Torsion zu verhindern. Allein dieses Struktur-Puzzle nahm sechs Monate Planungszeit in Anspruch, beim eigentlichen Schweißen halfen den Huisman-Mitarbeitern Exoskelette. Schließlich gelang die Ablieferung von „Sea Eagle“ 2020 im Schatten der Pandemie, vier Jahre nach Auftragseingang. Die königlich-niederländische Werft mit 60-jähriger Tradition in der Verarbeitung von Aluminium und mit Sitz unweit des IJsselmeeres schloss sich mit Dykstra Naval Architects aus Amsterdam zusammen, das mit Huisman bereits „Athena“ (90 Meter) aus Stahl und mit weiteren Werften „Hetairos“ (67 Meter) oder „Black Pearl“ (106 Meter) und „Koru“ (127 Meter) umsetzte.

Ein echter Großsegler, modern interpretiert.

Das Lastenheft für den Super-Schoner reifte in dem Auftraggeber während einer Weltumsegelung auf seiner 43-Meter-Slup gleichen Namens und Werftursprungs. Er suchte eine äußerst komfortable und geräumige Yacht mit hervorragenden Langschlagqualitäten, um unter Segeln so viel wie möglich von der Welt zu sehen. Ein echter Großsegler modern interpretiert: praktisch, leistungsstark und sicher, aber leicht zu handhaben. Mittlerweile stehen mehr als 45.000 Seemeilen im Logbuch; „Sea Eagle“ kreuzte auch zwischen den französisch-polynesischen Eilanden Moorea und Bora Bora und passierte das dortige Außenriff mit 22 Knoten.

Rennen am Riff: Bei glatter See und mit Schrick in der Yankee-Schot erreicht „Sea Eagle“ vor Moorea schnell die Rumpfgeschwindigkeit von 22 Knoten.

Der Grund für das schnelle Vorankommen ist das hohe Schoner-Rigg. Dykstras Chefkonstrukteur Erik Wassen sagt über die Takelung: „Die Umwelt wird geringer belastet, wenn ein Schiff bei leichter Brise schnell anspringt. Die leistungsstarke Rigg-Geometrie lässt sich für sicheres wie effektives Meilensammeln schnell an die jeweiligen Bedingungen anpassen.“ Dykstra stellte CFD-Computersimulationen an und führte Tests im Modellmaßstab durch, sowohl im Schlepptank der TU Delft als auch im Windkanal der Wolfson Unit in Southampton.

Wichtig: Die “Sea Eagle” hat Panamax-Maß

Ökologisch von Vorteil ist die freie Passage durch den Panamakanal. Der 61 Meter hohe Flaschenhals am westlichen Ende, die Bridge of the Americas, zwingt Yachten ohne „Panamax-Maß“ und mit hoher Slup-Takelung zum Mastenlegen oder Umweg von 8.000 Meilen. Die drei Carbonpalmen von „Sea Eagle“ steigern sich nach achtern in der Höhe und verringern sich im Durchmesser. Unsere Kollegen von BOOTE EXCLUSIV konnten sich bei einem Besuch bei Rondal von der Güte des Laminierprozesses überzeugen. Dort entstanden die Masten in einem Stück aus Prepregs, die unter Vakuum sowie bei 100 Grad Celsius aushärteten und zwei Lackschichten erhielten. Ähnlich Form nahmen die kantigen drei je 16 Meter langen Bäume an, in denen die durchgelatteten Großsegel lagern.

Die Bordhydraulik ist so leistungsstark, um Vorsegel und alle drei Großsegel problemlos zeitgleich zu entrollen – was nicht länger dauern soll als bei halb so großen Slups. Rondal lieferte zudem 34 Winschen, von denen sich zwölf an und 22 unter Deck drehen. Die größten Trommeln, für Yankee-, Stag- und Besansegel, bewältigen Zuglasten von bis zu jeweils 18 Tonnen. Die elektrische und hydraulische Energie liefern hauptsächlich zwei Diesel-Generatoren. Darüber hinaus bedient sich die Hydraulik bei jedem der zwei 1.081 Kilowatt starken Hauptaggregate von Caterpillar. Diese bewegen den 1.104-Tonner über konventionelle Wellenantriebe mit bis zu 22 Knoten. Bei Motorfahrt mit ökonomischen zwölf Knoten rauschen 200 Liter Diesel pro Stunde durch die Leitungen. Lastspitzen werden von einer leistungsstarken Batteriebank im mittschiffs gelegenen Motorenraum aufgefangen, die Hauptschalttafel mit Strommanagement sowie Parallelschaltung für die Synchronisierung der Generatoren regelt die unterbrechungsfreie wie effiziente Energieversorgung.

Jeder kann auf der “Sea Eagle” mitreisen – für 600.000 Euro pro Woche

Dabei ist „Sea Eagle“ in der Primärnutzung kein Motorsegler wie die wenigen Großformate über ihr im Ranking der längsten Segelyachten , die reichlich Stahl durch die See schieben. An der Kreuz rollt die Crew über 3.500 Quadratmeter Segel von Doyle aus. Die Segelmacher hatten ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen allen drei Masten bei einer Vielzahl von Segelbelastungen zu gewährleisten – eine komplexe Aufgabe angesichts einer Tuch-Architektur aus bis zu acht verschiedenen Segeln. Allerdings ist laufendes Gut kaum an Deck sichtbar: Vorsegelschoten tauchen hinter den Schlitten sofort ab, und die beiden vorderen Großschoten sind über Luv- und Leetaljen am Aufbau eingeschoren. Lediglich das Besansegel läuft über zwei kopfgroße Rollen am Heck.

Sicherheit ist ein besonders hohes Gut auf Charterreisen, zu denen Gäste, teils auch ohne Segelerfahrung, seit 2023 an Bord kommen. Der Flybridge-Schoner besegelt im Sommer Skandinavien, Schottland und das Mittelmeer, im Winter die Karibik. Derzeit weilt die “Sea Eagle” in Stockholm - bei Marine Traffic kann man ihre Reise verfolgen.

Eine unvergessliche Charter-Reise erlebt, wer Burgess 600.000 Euro pro Woche überweist. Obwohl das nur die Nutzung der Yacht abdeckt, erscheint das Angebot als verlockend. Zum Vergleich: Motoryachten ähnlicher Länge, jedoch mit einem doppelt so hohen Innenraumvolumen, werden für knapp eine Million Euro die Woche gelistet. Ein großer Unterschied, den Verbrauchsvorteil nicht zu vernachlässigen. Denn in der Charterrate sind die Kraftstoffkosten, Verpflegung und das Trinkgeld für die Crew nicht enthalten.

Ein Krähennest als Aufzug bis fast ins Topp

Am unmittelbarsten werden die Dimensionen des Riggs im Krähennest erfahren. Im Mastkorb geht es bis über das dritte Salingspaar des 60 Meter hoch reichenden Hauptmastes hinaus. Dabei fahren Gäste an Wanten und Stagen vorbei, die der schweizerische Hersteller Carbo-Link fertigte. Nur die Back­stagen bestehen auf Kundenwunsch aus Kevlar, sonst bilden Karbonfasern Kabeldurchmesser von bis zu 55 Millimetern. Die Maximalvorgaben der Dykstra-Konstrukteure: eine Steifigkeit von 435 Meganewton und zu erwartende Arbeitslasten von 125 Tonnen.

Ausflug ins Rigg: Wer das Krähennest über die Flybridge boardet, wird auf Wunsch von zwei Fallen bis über das dritte Salingspaar des gut 60 Meter hoch reichenden Hauptmastes hinausgezogen

Aus Titan bestehen Augen, Gabelterminals und die in die Seile integrierten Salingendbeschläge. Carbo-Link hat an Land Projekte mit Arbeitslasten von bis zu 500 Tonnen und Kabeldurchmessern von 100 Millimetern in der Pipeline – man könnte also eine dreimal so große Yacht wie „Sea Eagle“ mit stehendem Gut ausstatten.

Interieur und Exterieur sollen verbunden sein

Es sind nicht nur jene technischen Glanzleis­tungen, die diesen Ausnahmebau ausmachen. So gelang es Werft und Designer, Mark Whiteley erhielt auch den Interieur-Zuschlag, die im Yachting vielmals angepriesene Verbindung zwischen innen und außen tatsächlich herzustellen. Denn Salon und Cockpit bilden über eine Bar aus zwei Hufeisenelementen geradezu eine Einheit. Den Rundtresen trennt eine Glasschiebetür in zwei Hälften, die den Salon zum Filmtheater umfunktionieren, sollte das Wetter einer Außenvorführung auf dem Achterdeck einen Strich durch die Rechnung machen. Das geht auch bei ordentlich See, Handläufe finden sich hier auch an den Sofarücken. Durch Lobby und an Pantry, Tagestoilette und Kapitänsbleibe vorbei geht es in den vordersten Raum mit Speisestelle und reichlich Lounge-Mobiliar. Nach vorn ziehen Winschen und Vordermast die Blicke auf sich, zu den Seiten ergibt sich freier Ausblick. Ursprünglich sollte der vordere Teil des Aufbaus auch für Geschäftsbesprechungen geeignet sein.

Die 1.150 Gross Tons großen Innenräume für zwölf Gäste und 14 Crewmitglieder konnten wir während des Baus in Vollenhove begehen und mittschiffs die Zwillingstreppe zu den Gästeunterkünften hinabschreiten. Auffällig erschienen die zwei gleich großen Mastersuiten ganz achtern, obwohl zu dem Zeitpunkt eine ausschließlich private Nutzung vorgesehen war. Das Unterdeck hält zudem drei Doppelkabinen bereit und an Steuerbord einen Fitnessraum, der in eine Kabine für Kinder, die Nanny oder Personal umgewandelt werden kann.

Es soll gesegelt werden: Auch im Bad warten Handläufe

Whiteley folgte seiner gestalterischen Maxime der zeitlosen Eleganz fast schon in radikaler Weise. Der gesamte Innenausbau vertraut auf drei Holzarten: Natureiche liegt auf dem Boden, Decken- und Sockelleisten sind aus gebeizter Wenge und als Hauptfurnier kommt Alpi American Walnut zum Einsatz – auch in den Bädern, in deren Waschtische und Schränke Whiteley an der Vorderseite oben beigefarbene Lederhandläufe integrierte. Will heißen: Auch beim Lageschieben wird hier der Morgen- oder Abendtoilette nachgegangen, was einmal mehr die konsequente Vielsegelausrichtung unterstreicht. Die markante Wellenmaserung des Nussbaumfurniers zieht Flure wie Wohnräume horizontal in die Länge und unterstreicht die clevere wie durchdachte Zurückhaltung des britischen Designers: „Diese Yacht hört nie auf, stilvoll zu sein“, so sein Fazit.

Diese Yacht hört nie auf, stilvoll zu sein“

Mark Whiteley arbeitete zudem das geradlinige Exterieur an der Seite von Dykstra aus. In der Mitte der offenen Decksflächen wird der lange Glasaufbau ergänzt durch eine schlanke Fly­bridge. Mark Whiteley erläutert: „Das Flybridge-Deck bietet eine große Freizeitfläche für Eigner und Gäste; oder für jene, die von einem der Außensteuerstände steuern. Sie sind so gestaltet, dass sie mit den umgebenden Aufbauten verschmelzen. Die Fly ist auch eine Plattform zum Betrachten der skulpturalen Bäume, die optisch die Strenge der Linien widerspiegeln.“ Der Crew wurde ein eigenes Deckshaus auf dem Deck vor dem Vordermast spendiert, das sie unmittelbar in die acht Kabinen bringt. Achtern davon erstreckt sich eine übergroße Messe und die Galley an Backbord.

Kantiger Rumpf für gute Segeleigenschaften

Die kantige „Sea Eagle“-Form steht im Kontrast zu traditionellen Großseglern mit ihren Rundgatts und Klippersteven, wie sie etwa die nur unwesentlich längere „Gorch Fock“ zieren. Erik Wassen von Dykstra ordnet die Rumpfbeschaffenheit von einem hydrodynamischen Standpunkt aus ein: „Das moderne Design ermöglicht einen breiten Heckspiegel und eine fast durchgehende Wasserlinie, die bessere Segeleigenschaften und schnelle wie komfortable Überfahrten verspricht. Aufgrund der höheren Stabilität wird mit weniger Krängung gesegelt, was den Komfort an Bord erheblich verbessert.“ Für hohe Formstabilität sorgt die Breite von 12,30 Metern, die eine Rumpfkante zur Wasserlinie hin drastisch verschmälert. Aufgrund der ohnehin großen Verdrängung muss der Festkiel „nur“ sechs Meter tief gehen.

Kantig: Dykstra berechnete einen performanten Rumpf mit Chines und eingeschnürter Wasserlinie, Mark Whiteley designte den Aufbau monolithisch

Eine Tendenz zur Überdimensionierung brachte die Konzeptualisierung des 1250 Kilogramm leichten Ruders mit sich. Da es keine empirischen Daten vergleichbarer Yachten gab, mussten es Rechenmodelle richten. Als Folge taucht der Karbon-Koker tief in das fünf Meter lange Blatt ein, das sich auf einem eigens angefertigten Teststand den zu erwartenden Kräften stellte. Rondal laminierte außerdem optische Sensoren in die 220 Kohlefaserlagen ein, die in Echtzeit über die Lastensituation informieren. Diese Daten kommen auch Royal Huismans nächstem Segelsuperlativ zugute: Die Vollenhovener Traumfabrik arbeitet an einer 85 Meter langen Slup, ebenfalls aus Aluminium.

Technische Daten “Sea Eagle”

Mastfahrstuhl: Das Krähennest macht auf gut 50 Meter Höhe halt. Die drei Masten laminierte Rondal in einem Stück

  • Länge über alles: 81,00 m
  • Breite: 12,30 m
  • Tiefgang: 6,00 m
  • Verdrängung (leer): 1.104 t
  • Material: Aluminium
  • Rigg: Carbon, Rondal
  • Stehendes Gut: Carbo-Link
  • Segel: Doyle Stratis
  • Segelsysteme: Rondal
  • Segelfläche (am Wind): 2.580 m²
  • Segelfläche (vor dem Wind): 3.552 m²
  • Rumpfgeschwindigkeit: 22 kn
  • Motoren: 2x 1081kW, Caterpillar C32
  • Generatoren: 2x 120 kW, Caterpillar C7.1
  • Batteriekapazität: 120 kWh
  • Konstruktion: Dykstra Naval Architects
  • Exterieurdesign: Dykstra, Mark Whiteley
  • Interieurdesign: Mark Whiteley
  • Klasse: Lloyd’s MCA (LY-3)
  • Werft: Royal Huisman, 2020
  • Charterbroker: Burgess, 600.000 €/Woche

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BAVARIA YACHTS

Echte Freiheit auf dem Meer erleben, das ist Segeln.

Den Wind in den Segeln spüren und jeden Moment die perfekten Segeleigenschaften genießen. Mit einer Segelyacht der CRUISER oder C-LINE können Sie die pure Freude am Segeln jeden Tag genießen. Durch innovative Lösungen in jedem Detail, clevere Raumkonzepte und höchste Ansprüche an Material und Bootsbau wird aus einer BAVARIA Ihre ganz persönliche BAVARIA. 

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Erleben Sie pure Freude am Yachting

Die faszination segeln.

Wir geben jeden Tag unser Allerbestes, damit Sie die schönsten Momente auf dem Wasser genießen können. Segeln ist der Inbegriff von Leichtigkeit und das Synonym für sich treiben lassen. Bei der Konstruktion und dem Bau unserer exklusiven Segelboote und Segelyachten stehen diese Gefühle im Mittelpunkt. Wir scheuen keinen Aufwand und stellen alles regelmäßig auf den Prüfstand, damit Sie sorglos über das Wasser gleiten können.

Komfort und Individualität für jeden Segeltyp

BAVARIA YACHTS ist einer der modernsten Hersteller von Segelyachten weltweit. In unserer Werft im fränkischen Giebelstadt entstehen exklusive Yachten für den gehobenen Anspruch. Etwa 700 Mitarbeiter produzieren dort täglich Segel‐ und Motoryachten.

Dabei lässt unser Portfolio kaum Wünsche offen: Die Segelyacht-Baureihen BAVARIA C‐LINE und CRUISER LINE bieten für jeden Segler das passende Modell mit individuellen Konfigurationsmöglichkeiten. Daneben bieten wir ein breites Spektrum an Motorbooten für höchste Ansprüche auf dem Meer.

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Massives Holz und trotzdem leicht an Bord

In die Holzbearbeitung für den Bau unserer Segelyachten fließen mehr als 45 Jahre Erfahrung im Bootsbau. Zwar erleichtern moderne Maschinen den Bootsbauern die Arbeit in der hauseigenen Schreinerei, ihr Augenmaß und ihr Know‐How im Umgang mit verschiedenen Hölzern bleiben aber die wichtigsten Werkzeuge. Mahagoni, Teak, Eiche oder Walnuss, unsere Boote bieten Individualität und ein Ambiente zum Wohlfühlen.

Und in jeder Segelyacht steckt die perfekte Balance aus massivem Holz und robusten Laminaten. So trägt auch das Gewicht der Inneneinbauten zum soliden Seeverhalten und den hervorragenden Segeleigenschaften bei, die jedes Segelboot aus unserer Werft in Giebelstadt auszeichnen.

Sandwich‐Konstruktion für ein langes Leben

Für höchste Qualität in den Rümpfen unserer Boote sorgen Isophthalsäureharze in den Außenlagen, die beim Laminieren eingesetzt werden. Sie dienen einem effektiven Schutz gegen Osmose und somit der Langlebigkeit Ihres Segelboots oder Motorboots.

Der Rumpf und das Deck einer BAVARIA bestehen aus einer Sandwich‐Konstruktion mit Schaumeinlagen. Bei den Segelyachten werden sie dort, wo Beschläge montiert werden, mit Aluminiumplatten verstärkt. Bei der „Hochzeit“ werden Deck und Rumpf miteinander verschraubt und verklebt, der schönste Moment für uns als Hersteller – und der erste Schritt zur fertigen Yacht.

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Einmalige Präzision für herausragende Qualität

Mastfuß, Belegklampen, Blöcke, Winschen, Relingstützen, Cockpitfenster, Luken etc: Mehr als 40 Positionen gehören auf das Deck und in das Cockpit einer jeden BAVARIA. Ein effizientes Layout ist dabei ein unbedingtes Muss. Damit jeder Ausrüstungsteil am perfekten Platz sitzt, kombinieren wir die langjährige Erfahrung unserer Produktmanager, Designer und Bootsbauer mit der Präzision moderner CAD/CAM‐Software. Diese ermöglicht die exakte Planung, Entwicklung und Fertigung von Prototypen, fertigen Produkten und reibungslosen Produktionsabläufen. Später werden beim Bau des Decks an den wichtigen Stellen Aluminiumplatten in die Sandwich‐Konstruktion eingearbeitet, um eine überdurchschnittliche Stabilität zu erreichen.

Computergesteuerte Fräsen und Bohrer setzen bei der Produktion genau da an, wo es vorher das Produktteam festgelegt hat – auf den Millimeter genau. Die millimetergenaue Ausführung von Fräsungen und Bohrungen entscheidet über die spätere Dichtigkeit. Um diese elementare Arbeit mit gleichbleibend hoher Qualität erledigen zu können, haben wir bereits vor Jahren eine eigene CNC‐Anlage entwickeln lassen, die in der Yacht‐ und Bootsbaubranche bis dato ihresgleichen sucht.

Katamaran 46FLY | BAVARIA YACHTS

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Daraus wurde mehr. Von der Elbe ging es an die Schlei und später auf die Ostsee. Die Schiffe wurden immer größer, und das Fahrtensegeln in der skandinavischen Natur wurde zur gemeinsamen Leidenschaft. An Land und somit auch auf See kümmert sich der IT-Experte um alle technischen Belange, bietet sich aber auch stets zum Gemüseschnippeln und Abwaschen an. 

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