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Was kostet eine Yacht?

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Je größer die Yacht, desto höher der Preis – und desto größer die Unterhaltskosten. Doch was kostet denn nun eine Yacht? Wie viel Geld muss man aufbringen, will man sich den Traum vom Hobby auf dem Wasser erfüllen? Genauer gesagt: Wie hoch sind die Yacht-Kosten in der Anschaffung und wie hoch ist der Yacht-Unterhalt?

Die Anschaffungskosten einer Yacht

Dass es beim Kaufpreis kaum Grenzen nach oben gibt, beweist ein Blick in die BoatNet-Datenbank oder die Pressemitteilungen über die Reichen und Superreichen, die ihre Schiffe von Star-Designern entwerfen und in spezialisierten Werften bauen lassen. Für alle anderen wird es deutlich günstiger, besonders auf dem Gebrauchtmarkt. Die Anschaffungskosten für zum Beispiel eine gebrauchte 10-Meter-Yacht können bereits im vier- und fünfstelligen Bereich liegen. Ein ordentliches Gebrauchtboot ist zum Teil schon für 20.000,- bis 30.000,- Euro zu haben. Ein Neumodell mit sieben bis acht Meter Länge, wie es der Durchschnitt in Deutschland ist, liegt bei rund 60.000,- Euro. Der Preis für ein Boot steigt mit jedem Meter. Neben Größe und Ausstattung geht es bei dem Marktwert im Grunde um drei Faktoren: - Alter des Boots - Zustand/ Pflege (werterhaltend vs. werterhöhend) - Betriebsstunden Gerade bei Motoryachten sind die Betriebsstunden nicht unwichtig, denn sie geben einen wichtigen Hinweis auf den Zustand des Antriebaggregats. Wenn man bedenkt, dass man beim Kauf einer Yacht preislich schnell im Bereich einer respektablen Immobilie ist, sollte man an der fachkundigen Beratung nicht sparen: Ein Wertzertifikat beispielsweise von RateMyBoat ist für den ersten Preis-Check ausreichend. Geht es dann in die konkreten Verhandlungen ist ein Sachverständiger empfehlenswert, wenn man nicht gerade selbst ein Fachmann ist. Auch bei der Bootsfinanzierung sollte man nicht voreilig handeln und genau rechnen, wie sich die Yacht am günstigsten finanziert.

Der Yacht-Unterhalt

Wenn es um die laufenden Yacht-Kosten geht, macht es keinen Sinn, mit absoluten Zahlen zu rechnen. Schließlich macht es einen Unterschied, ob man eine 10-Meter-Yacht oder eine 30-Meter-Yacht unterhält. Als ganz grober Richtwert haben sich 10 Prozent des Anschaffungswerts als Orientierung für die laufenden Kosten als realistisch erwiesen – und zwar pro Jahr. Wer also beispielsweise 250.000,- Euro bei der Anschaffung investiert, darf bei diesem Rechenbeispiel mit rund 25.000 Euro Betriebskosten für 12 Monate rechnen. Diese 10 Prozent verteilen sich wie folgt: Versicherung – grob 1-2 Prozent des Yachtwerts, abhängig von Versicherungsumfang. Wichtig ist Haftpflicht und Kasko. Auch wenn es in Deutschland keine gesetzliche Pflicht gibt, eine Yacht-Haftpflicht-versicherung abzuschliessen. Liegeplatzgebühren – durchschnittlich 2 Prozent Reinigung, Wartung, Malerarbeiten (inkl. Kosten für Farbe) ca. 1 Prozent Verbrauchsmaterialien: Reparatur Segel, Austausch Batterien – 2-3 Prozent Kraftstoff, Öl, Betriebsstoffe (Wasser, Strom, W-LAN in den Marinas), Rettungsmittel (Wartung bzw. Austausch von Rettungswesten, Rettungsinseln und Leuchtraketen) – 1 Prozent Unvorhergesehenes wie z. B. außerplanmäßige Reparaturen 1 Prozent Die Abschreibung ist noch nicht mit eingerechnet, ebenso wenig wie eventuelle Kurtaxe, Visum, Überzeit etc. im laufenden Betrieb. Wer selbst Hand anlegt, kommt natürlich gerade bei den Reparaturarbeiten günstiger weg. Zu beachten ist allerdings, dass nicht wenige Liegeplätze eigene Arbeiten nicht erlauben.

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Wie hoch sind für eine Yacht die Kosten?

Eine eigene Yacht ist purer Luxus. Segelyachten und Motoryachten sind in Anschaffung und Unterhalt kostspielig. Doch welche Ausgaben kommen auf Yachtbesitzer zu und wo kann gespart werden? In unserem Ratgeber finden Sie alles Wichtige rund um die Frage "Was kostet eine Yacht?".

Der Kreditspezialist Quang-Dung Ta von smava

Quang-Dung Ta, ein erfahrener Bankkaufmann und Senior Key Account Manager bei smava, arbeitet seit 2016 in der Finanzbranche. Mit Spezialisierung auf Kreditwesen und Finanzprodukte verfügt er über tiefgehende Kenntnisse in Finanzthemen. Seine Zusatzausbildung bei smava im Bereich Ratenkredite qualifiziert ihn, praxisrelevante Finanzinhalte zu vermitteln. Sein Ziel ist es, komplexe Finanzthemen verständlich zu machen und Lesern bei Entscheidungen zu unterstützen.

Kontakt: [email protected]

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Das smava Content-Team besteht aus erfahrenen und kompetenten Fachleuten, die gewissenhaft und mit Bedacht Artikel auf smava.de vor ihrer Veröffentlichung inspizieren und gegenprüfen.

Wovon hängt es ab, was eine Yacht insgesamt kostet?

Nicht anders als bei Autos oder Immobilien sind die Preise für eine Yacht modellabhängig. Sie fallen von Segelyacht über Superyacht bis Motoryacht unterschiedlich aus. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Bei auf den Bau von Superyachten spezialisierten Werften wie z. B. der Lürssen-Werft in Bremen müssen Sie mit einem Preis von über einer Millionen Euro pro Meter Länge der Superyacht rechnen – als Basispreis ohne Zusatzausstattung.

Der Markt für Yachten beschränkt sich jedoch nicht auf die Sonderanfertigungen von Superyachten aus einer spezialisierten Werft. Für weniger wohlhabende Interessenten gibt es auch preiswerte Yachtmodelle. Zwar fallen immer noch Preise ab 100.000 Euro aufwärts an, von den Kosten einer individuell designten Yacht sind sie jedoch ein gutes Stück entfernt. Alternativ bietet sich der Kauf einer gebrauchten Yacht an. Das muss nicht unbedingt von Nachteil sein: Das Schiff hat das erste Jahr überstanden und Produktionsfehler sind aller Wahrscheinlichkeit nach entdeckt und behoben. Bei gebrauchten Yachten finden Sie Angebote bereits im fünfstelligen Bereich. Der Preisnachlass ist hauptsächlich von drei Faktoren abhängig:

  • Dem Allgemeinzustand
  • Den Betriebsstunden

Über unseren Kreditvergleich finden Sie günstige Kredite für Ihre Yachtfinanzierung. Den Antrag stellen Sie bequem online.

Welche Faktoren spielen bei der Zusammensetzung der Yacht-Kosten eine Rolle?

Bei der Kaufentscheidung für eine Yacht sollten neben den Anschaffungskosten die zu erwartenden Betriebskosten nicht unterschätzt werden. Als Faustregel gelten hier jährliche Kosten von mindestens 10 Prozent des Neupreises. Zu den regulär anfallenden Kosten einer Yacht gehören:

  • Kosten für die Versicherung
  • Gebühren für die Versicherung
  • Ausgaben für Wartung und Instandhaltung
  • Kosten für Verbrauchsmaterialien
  • Ausgaben für Betriebsstoffe und Rettungsmittel

Die wichtigsten Fragen zu den Yacht-Kosten

Beim Erwerb einer Yacht muss der Kaufpreis entrichtet werden, bei gebrauchten Yachten eventuell die Kosten für eine erstmalige Überholung. Die Preise können in den Bereich von mehreren Millionen Euro steigen, der Markt bietet aber auch Yachten im niedrigen sechsstelligen Bereich.

Die Kosten des Unterhalts einer Yacht sollten nicht unterschätzt werden. Als Faustregel für den Unterhalt gelten etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises pro Jahr. Hier fällt eine Fülle unterschiedlicher Kostenpunkte ins Gewicht, von der Versicherung über die Tankkosten bis zum Liegeplatz der Yacht. Stellen Sie am besten vor dem Kauf des Schiffs eine detaillierte Liste mit einzelnen Kostenpunkten zum Unterhalt auf, informieren Sie sich über Liegeplätze und Tankkosten und vergleichen Sie einzelne Anbieter. Das Einsparpotenzial ist nicht unerheblich. Beachten Sie außerdem, dass ein Großteil der laufenden Kosten Fixkosten sind und unabhängig von der Nutzung der Yacht anfallen.

Reguläre Wartungskosten sind unter anderem abhängig von Alter, Schiffstyp und Lage der Yacht. Wenn Sie fähig und bereit sind, die Wartungsarbeiten selbst zu übernehmen, können Sie unter Umständen einen Teil der Kosten sparen. Ab einer bestimmten Schiffsgröße wird dies jedoch kaum noch möglich sein. Neben der Wartung des Antriebs und der Pflege von Außenwand und Deck kommen Kosten für die Rettungsausrüstung hinzu.

Ja, Yachten können auch über Kredite finanziert werden. Da der Wertverlust bei diesen Schiffen nur langsam voranschreitet, bestehen gute Chancen auf eine Kreditzusage. Beim Kreditvergleich sollte neben den Kosten auch auf die Flexibilität des Kredits geachtet werden. Ratenpausen bei unvorhergesehenen Kosten oder die Möglichkeit einer vorzeitigen Sondertilgung bei Weiterverkauf der Yacht können Sie schützen, falls Ihre finanzielle Situation sich unvorhergesehen entwickelt.

Fallen Kosten für die Versicherung einer Yacht an?

Als Teil der Betriebskosten für die Yacht fallen auch Versicherungskosten an. Die Entscheidung für die passende Versicherung sollte wohlüberlegt sein: der Markt bietet eine Vielzahl von Haftpflicht-, Kasko- und Unfallversicherungen an. Die beste Kombination ist von Ihren individuellen Bedürfnissen abhängig, die Selbstkosten bei unzureichendem Versicherungsschutz können jedoch schnell sehr hoch werden.

Weitere Kreditarten von smava

smava bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.

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HAFENKINO.blog | Segelblog

Unterhaltskosten unserer Segelyacht in 2017

Segelyacht Dehler Optima 830

Kann ich mir eine Segelyacht leisten?

Das fragt sich wohl jeder, der vor der Frage steht, sich den Traum von einem gebrauchten Segelboot zu erfüllen. Dabei ist der Kaufpreis vielleicht noch gar nicht das Entscheidende. Weshalb das?

Neben dem Kaufpreis kommen jedes Jahr die Unterhaltskosten, also z.B. Liege-, Reparatur- und Betriebskosten dazu, und die sind nicht ohne! Du hast nicht nur die einmalige Kaufsumme sondern auch über viele Jahre verschiedene laufende Kosten und Verpflichtungen.

Also stellt sich zunächst die Frage, ob das Boot in die eigene und jetzige Lebenssituation passt. Hast Du genug Zeit für das Hobby? Hast Du Lust und die Möglichkeit, Arbeiten am Boot selbst zu machen? Steht Dein Freund, deine Freundin, Frau oder Familie voll hinter der Idee? Hierzu möchte ich Dir diesen Artikel  mit den entscheidenden Fragen empfehlen.

Du bist bereits entschieden und alles passt? Dann soll es nun um die Unterhaltskosten gehen. Ich empfehle Dir die jährlichen Unterhaltskosten mit in die Entscheidung des Bootskaufs einzubeziehen.

Ausgangslage

In diesem Beitrag geht es um die jährlichen Unterhaltskosten unserer Segelyacht. Also alle Kosten, die durch ein Boot in einem Jahr entstehen. Er zeigt, wo das Geld im Jahr an einem konkreten Beispiel hin geht. Diese Kosten hängen natürlich von vielen Faktoren ab, unter anderem von

  • Größe (Länge),
  • Material, Bauart etc.,
  • Instandhaltungszustand,
  • Ausstattung,
  • evtl. beim Kauf unerkannte Mängel (Elektrik, Motor, Segel, Rigg, Osmose, Ausstattung etc.)
  • gesegelte Meilen bzw. davon, wie hart das Material ran genommen wird,
  • wie gut Du Dein Boot in Schuß halten möchtest,
  • wo das Boot liegt (Liegegebühren) und
  • wieviel Du in der Werft machen lässt, bzw. machen lassen musst.

Es geht hier beispielhaft um unser erstes Jahr mit dem Boot. Es ist also ein Einzelfall, in gewisser Weise aber ein sehr gutes Beispiel, wie ich später zeigen werde.

Unser Boot ist die Segelyacht „Sleipnir“, eine Dehler Optima 830 mit 27 Fuss aus 1971. Im Originalzustand, noch mit dem ersten Einbaudiesel und dem ersten Rigg. Derzeitiges Fahrgebiet Elbe und Ostsee, bisher bei Windstärken bis ca. 6 bft, 700 gesegelte Meilen in 2017, also normale Nutzung.

Wir wollten vor dem Kauf genauer wissen, welche Arbeit und laufenden Kosten wir uns aufhalsen würden. Also machten wir uns auf die Suche. Hierzu fragten wir herum, recherchierten im Internet und rechneten nach eigenen Informationen die vermutlichen Kosten pro Jahr aus. Mehr über das Boot und den Kauf findest Du in unserem Artikel über die Erfahrungen beim Kauf .

Diese Unterhaltskosten solltest Du einplanen

Eins vorab, unter 2.000 Euro im Jahr wird das normalerweise nichts. Und nach oben fast keine Grenze. Wo ist also ein vernünftiger, mittlerer Erfahrungswert?

Ergebnis unserer Recherche: eine unter Seglern verwendete Faustformel, die sich gut mit unseren Berechnungen und Annahmen deckt:

Unterhaltskosten einer Segelyacht: Bootslänge in Metern mal 500 Euro pro Jahr. 

Sind in unserem Fall bei 8,3 Metern Länge also rd. 4.200 Euro im Jahr.

Darin enthalten sind alle Unterhaltskosten des Bootes incl. Instandhaltung, (kleinere bis mittlere) Reparaturen und alle Liege-, Versicherungs- sowie Überführungskosten.

Wenn Du selbst rechnen möchtest, kalkuliere nach Deiner Recherche folgende Kosten:

  • Liegeplatz im Sommer
  • Liegeplatz im Winter
  • Kran (ein Mal rein, ein Mal raus)
  • Transport vom Winter- zum Sommerliegeplatz und zurück
  • Reparatur- und Wartungsarbeiten
  • Versicherungsprämien

Und wieviel habt Ihr in 2017 für Unterhaltskosten nun bezahlt?

Alles zusammen hat die Dehler Optima 830 in 2017 ziemlich genau 4.260 Euro Unterhaltskosten verursacht. Und damit etwa das, was wir geschätzt hatten. Und was die Faustformel sagte. Es scheint sich also um eine typische Summe zu handeln.

Hier die Positionen im Überblick:

Unterhaltskosten einer Segelyacht am Beispiel einer Dehler Optima 830 in 2017

Nicht ganz repräsentativ, da es das erste Jahr war und auch weil wir mehrere nicht ganz kleine Reparaturen hatten. Wir versuchten, möglichst viel am Boot selbst zu verstehen und selbst zu machen, sonst wären die Kosten höher ausgefallen. Natürlich fällt Instandhaltung und Betrieb bei jedem Boot unterschiedlich aus.

Nun kannst Du Dir unter der einen oder anderen Position vielleicht noch nicht viel vorstellen, daher erkläre ich diese jetzt.

Laufende Kosten und eine weitere Faustformel

Lasst uns die bisher gezeigten Kosten mal weiter aufdröseln. Zuerst einmal der Posten „laufende Kosten“.  Also was kosten Versicherungen, Vereine und der Sommer- und Winterliegeplatz:

Laufende Kosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Der Sommerliegeplatz ist natürlich der grösste Posten. Winterliegeplatz ist in der Vereinsgebühr mit abgedeckt. Kranen entfällt bei uns, es wird geslippt. Also sehr günstig. Allerdings habe ich die mehrere hundert Euro teure Aufnahmegebühr heraus gelassen, denn die würde die o.g. Rechnung zu stark verzerren.

Für die Versicherungskosten gibt es übrigens eine weitere Faustformel:

Versicherung Vollkasko: ca. 3 % des jetzigen Wertes eines Boots pro Jahr

Auch dieser Wert kommt in unserem Fall ziemlich gut hin. Jetzt liegt nach unserer Logik das Boot im Wasser und ist noch keine Meile gesegelt…. Wenn ich aber segele kommt es zwangsläufig zu Kosten für

Reparaturen und Ersatzteile

Durch das Segeln entstehen Kosten, die direkt oder indirekt durch Verschleiß entstehen. Diese Position war für uns vor dem Kauf nicht zu greifen. Mehr als das, wir hatten kein Gefühl dafür, was das so sein könnte. Dabei ist es so einfach: Alles geht einmal kaputt! Segeln ist ein sehr Material intensiver Sport, eine „Materialschlacht“. Und Ersatzteile sind teuer. Viel teurer, als ich am Anfang dachte.

Diese Position heißt bei uns „Reparaturen/Ersatzteile“. Es ist die grösste Position unseres Boots in 2017, denn wir hatten mehrere ärgerliche und kostspielige Schäden:

Reparaturen und Erstzteilkosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Beim Zusammenrechnen war ich verblüfft, wie viel die Reparaturen ausmachen. Sicherlich mag man einwenden, dass das z.B. die Wellenkupplung oder der Anlasser nur alle 20 Jahre mal kaputt gehen. Das ist bestimmt richtig, dennoch kommt diese Position irgend wann einmal. Also sieh diese Positionen eher als Beispiel für eine notwendige Reparatur während der gesamten Haltedauer eines Bootes. Und damit also anteilig in 2017.

In der Einzelposition „diverse Ersatzteile“ finden sich Dinge wie Lifelines, Erste-Hilfe-Kasten, Lizenzgebühren für Navionics, das Material für den „Bullenstander“, den Lattenrost aber auch für Antifouling und kleinere Anpassungen, die uns wichtig waren.

Es ging viel kaputt in dem ersten Jahr. Finanziell sind wir noch ganz gut weg gekommen, weil wir viel selbst machen konnten.

Betriebsabhängige Kosten

Nun waren wir auch Segeln, trotz der Reparaturen ;-). Die dabei entstehenden Kosten haben wir „Betrieb“ genannt. Dabei fallen z.B. Diesel- und zusätzliche Marinakosten an:

Betriebskosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Da sind einmal die Marinakosten auf Törns (nicht der Sommerliegeplatz, der ist oben schon berücksichtigt) und die Dieselkosten während des Jahres und für die Überführung. Dazu fast vier Wochen Liegegeld nach der Überführung im Herbst in Hamburg, bevor es in die Halle ging. In dieser Position ist also der gesamte Part „Überführungskosten“ mit abgedeckt.

Streng genommen gehören diese Kosten überhaupt nicht in die Berechnung nach der Faustformel, ich wollte diese aber gerne mit in der Berechnung sehen. Also ist eigentlich das Ergebnis von 4.260 Euro Unterhaltskosten in 2017 um 590 Euro zu vermindern.

Und dann gibt es auch noch die Position „Diverses“, Kosten die so nirgendwo reinpassen wollen, aber dennoch angefallen sind:

Sonstige Kosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Beim Rest war z.B. die Gebühr für das Umschreiben der Funklizenz mit drin.

 Ausblick: Wie hoch werden die laufenden Kosten in der Zukunft sein?

Ein 47 Jahre altes Boot hat sicher höhere Kosten und auch eine höhere Schadenshäufigkeit als ein 20 Jahre altes Boot. Dieses Jahr war unser erstes Jahr mit dem Boot, also waren auch diverse kleine Ausgaben „Erstausstattung“ enthalten. Einige Projekte stehen noch an: Tiefenmesser einbauen, Boot streichen, Traveller tauschen, Reffsystem und Lazy Jacks bauen bzw. anbringen, die Genua muss neu etc. Da kommen noch größere Ausgaben.

Auf der anderen Seite: Wir wollen und können vieles selbst machen, das spart Geld. Unser Winterliegeplatz ist sehr günstig. Und zu guter Letzt glaube und hoffe ich, dass es nicht mit so vielen, so großen Schäden weiter gehen wird.

Damit gibt es einige Gründe, bzw. Hoffnung, dass die Kosten in der Zukunft etwas geringer ausfallen werden als in 2017. Grundsätzlich gehe ich aber nicht davon aus, dass wir viel billiger weg kommen werden. Ich vermute, wir werden in der Zukunft eher bei ca. 4.000 Euro pro Jahr liegen, also knapp unter dem Faustwert.

Viel Geld, aber das ist es uns wert. Oder wie man auch sagen könnte, es ist eine Frage der Entscheidung. Oder: Was ist DIR wichtig im Leben?

Nachtrag 2019:

Der Motor musste leider ersetzt werden und hat uns viel Geld gekostet. Hier die tatsächlich besondere Story zum kaputten Motor . Zum Glück konnte ich beim Einbau des neuen Motors durch viel Eigenleistung an den neuen Motorfundamenten viel Geld sparen.

Später habe ich mich in das Kühlsystem eingearbeitet und die Kühlwasserprobleme an unserem Ersatzmotor selbst beseitigt. Hier der Artikel über die Fehlersuche am Kühlsystem .

aus BOOT24.CH Zitat in persönlicher Übereinstimmung, insbesondere: bei dem Erwerb eines fast neuen Bootes, nur professionelle Werft-Leistungen, Bootsbetreuung inkl. Service, etc. vor Ort, Rücklagen, regulärer Wertverlust, Refit vor Wiederverkauf nach 6 Jahren Nutzung – bisher bei Eignergemeinschaften erfolgreich eingesetzt:

„Die Zehn-Prozent-Faustregel Der Kaufpreis ist nur eine Variable. Dazu kommen die Kosten für den Unterhalt. Sie können die jährlichen Unterhaltskosten einfach schätzen: Eine Faustregel beziffert die Ausgaben für Pflege, Liegeplatz, Reparaturen sowie Versicherungen auf zehn Prozent des Kaufpreises. Genauer gesagt vom Neupreis. Wenn Sie ein gebrauchtes Motorboot oder Segelboot kaufen, müssen Sie also mit zehn Prozent des Neupreises rechnen. Ein Boot, das neu 60’000 Euro kostet, kostet 6000 Euro im Jahr oder 500 Euro im Monat…..“

Unterhaltskosten boat24.com

Mast- und Schotbruch Manfred (Controller a. D.)

Hallo Manfred,

vielen Dank für Deinen Kommentar.

Ok, also 10 Prozent vom Neupreis pro Jahr. Klingt interessant. Interessant, dass der damalige Preis ohne Wertanpassung gemeint ist. Klingt plausibel als Ansatz. Danke für die Ergänzung!

Leider musste ich Deinen Text, der 1:1 identisch war mir der Quelle im Internet teilweise entfernen, da die Suchmaschine uns dafür abstrafen würde. Ich habe mir erlaubt, statt dessen den Link auf die Seite einzufügen, damit ist die Aussage ja unverändert. Ich hoffe Du bist damit einverstanden.

Handbreit Christoph

Hallo Christoph,

danke, einen Nachtrag noch: die sekundäre Quelle „BOOT24.CH“ hatte ich allerdings genannt und den „entliehenen“Text“ als komplettes Zitat in Anführungszeichen gesetzt um auch einen zusammenhängenden Hinweis mit den Kostenanteilen leicht zu vermitteln. Wenn des denn so sein soll – bitte.

Ausführlich und schon lange ist’s her, sind diese Infos auch nochmal mit ca. ähnlichen %-Angaben unter „Unterhaltskosten für Yachten“ von Bobby Schenk nachlesbar.

Hier hatte auch ein ehrlicher Yachten-Verkäufer auf der Messe einmal die Frage: „Und wie hoch sind die Unterhaltskosten?“ wie folgt mit seiner verkaufshemmenden Antwort bestätigt: „Sie müssen mit ungefähr 10 Prozent der Anschaffungskosten an Unterhalt rechen – jährlich!“

Durch unbewertete Eigenleistungen, kleineren Booten und neueren Yachten – aus Erfahrung – ist die Höhe reduzierbar. Nun gibt es aber eine ganze Reihe von Segelbegeisterten, die Eigenleistungen nur in sehr geringem Umfang oder gar nicht erbringen können oder wollen, sei es aus Ungeschicklichkeit, aus körperlichen oder anderen Gründen. Gönnen Sie uns diese ehrlichen Infos; die Höhe bei Eignergemeinschaften – ausschließlich durch Fremdleistungen erbracht – beträgt jährlich als erste Überschlagsrechnung im Wirtschaftsplan für die kommende Saison zwischen 9 und 12 % des NW inkl. Verwaltungskosten mit 1 % und den wöchentlich mehrstündigen Betreuungsaufwand vor Ort.

Handbreit… Manfred

Schön, dass Du Dich nochmal gemeldet hast! Ich denke, dass dieser 10% – Faustwert noch einen neuen Blickwinkel auf das Thema gibt. Vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise und die guten Beispiele. Handbreit! Christoph

Hallo ihr Zwei, einen tollen authentischen Blog zum Segeln und nette stimmungsvolle Videos habt ihr eingestellt – macht viel Spass, Danke. Zu den hardfacts habe ich noch ein paar Erfahrungen, die dem interessierten Leser und Anfänger ein wenig mehr Perspektive geben: Wir haben unsere erste Yacht, eine 27-Fuß-Bianca in einem netten Verein in Wilhelmshaven. Dort kosten Sommerhafen und Winterlager in der Halle, ein- und ausslippen incl. eigene Werkstatt, Erfahrung und Hilfe aus einem kleinen Verein 400 Euro/Jahr. Dazu die gute Vollkaskoversicherung von Neubacher für die Bianca mit 100 Euro (also eher 1% vom Bootswert). Eure weiteren Erfahrungen für den Kauf und auch für die Folgekosten waren bei uns ähnlich. Unser Gespartes bei den Liegeplatz/Versicherungskosten können wir leicht auf der Liste der Reparaturen und für schönes Zubehör verteilen. Die Kosten sind aber nur die eine Seite, das Spass mit dem eigenen Boot und das Segeln wiegt das leicht wieder auf. Grüße von der Nordsee Bruno

Hallo Bruno,

toll, Danke vielmals für Deine anerkennenden Zeilen und die hilfreichen Informationen.

Ein Verein ist, wegen der vielen Informationen und der helfenden Hände, mehr vielleicht noch wegen der vielen Tipps der „Salzbuckel“ eine tolle Möglichkeit gut und günstig das Boot zu lagern. Für den Anfänger und generell für alle Eigner, die etwas am Boot selbst machen wollen und viel dazu lernen wollen. Und ganz nebenbei findet man viele nette Menschen mit dem selben Hobby dort.

Klar, die Kosten sind nur die eine Seite, der Spaß wiegt mindestens eben so viel und macht das locker wett!

Uns ist gerade die 47 Jahre alte Einspritzpumpe kaputt gegangen. Ersatz ist unterwegs, dennoch wird das wieder ein teurer Spaß… Und trotzdem: ich habe bei der Fehlersuche und beim Zerlegen des Motors, naja, beim Abschrauben der Aggregate, Kraftstoffleitung etc. um an die Pumpe zu kommen, wieder irre viel dazu gelernt, ein kleiner Trost wenigstens! Freue mich auf das Zusammenbauen und einen letzten Herbst-Schlag vor dem Ausslippen.

Dir noch schöne seglerische Herbst-Tage!

Handbreit! Christoph

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Einhand segeln auf 27 Fuss Yacht | HAFENKINO.blog

Die Unterhaltskosten der Eclipse Yacht in Deutschland

August 10, 2023

eclipse yacht unterhaltskosten

Navemos.com – Die Eclipse-Yacht ist ein Symbol für Luxus und beeindruckt mit ihrer außergewöhnlichen Größe und Eleganz. In diesem Artikel werden die Unterhaltskosten der Eclipse-Yacht genauer betrachtet. Unterhaltskosten stellen eine wichtige Überlegung für potenzielle Käufer oder Besitzer einer Yacht dar, da sie einen erheblichen Einfluss auf das Gesamtbudget haben können. Hier erfahren Sie, was Sie über die Unterhaltskosten der Eclipse-Yacht wissen sollten.

Die Unterhaltskosten einer Yacht können je nach Größe, Modell und Nutzung stark variieren. Im Fall der Eclipse-Yacht, die als eine der größten und luxuriösesten Yachten der Welt gilt, sind die Unterhaltskosten natürlich entsprechend hoch. Es wird jedoch festgestellt, dass genaue Angaben zu den spezifischen Unterhaltskosten der Eclipse-Yacht unter Verwendung des Suchbegriffs “eclipse yacht unterhaltskosten” nicht verfügbar sind.

Inhaltsverzeichnis

Dies kann darauf hinweisen, dass Informationen über die exakten Unterhaltskosten der Eclipse-Yacht nicht öffentlich zugänglich sind oder dass die Yacht so herausragend und exklusiv ist, dass die Kosten nur für ausgewählte Personen zugänglich sind. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, direkt mit dem Hersteller oder einem Yachtmakler Kontakt aufzunehmen, um detaillierte Informationen zu erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Unterhaltskosten einer Yacht nicht nur den Kaufpreis umfassen, sondern auch andere Faktoren wie Treibstoff, Crew-Gehälter, Versicherung, Wartung, Docking-Gebühren und Reparaturen berücksichtigen müssen. Diese Kosten können erheblich sein und den Betrieb und die Instandhaltung einer Yacht zu einer kostspieligen Angelegenheit machen.

Aufgrund der hohen Betriebskosten einer Yacht wie der Eclipse-Yacht ist es üblich, dass deren Besitzer über beträchtlichen Reichtum verfügen. Die Eclipse-Yacht gehört dem russischen Milliardär Roman Abramovich und wird oft mit exklusiven Partys und Prominentengästen in Verbindung gebracht. Die Kosten, die mit dem Besitz und Betrieb einer solchen Yacht verbunden sind, sind für diejenigen, die nicht über ein erhebliches Vermögen verfügen, oft nicht realisierbar.

Eclipse Yacht Unterhaltskosten

1. reparatur- und wartungskosten.

Die Eclipse Yacht ist bekannt für ihre hochwertige Qualität und ihre robuste Bauweise. Dank dieser Merkmale sind Reparaturen und Wartungsarbeiten selten erforderlich. In den seltenen Fällen, in denen Arbeiten notwendig sind, können die Kosten je nach Art des Problems und der erforderlichen Arbeiten variieren.

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Es ist ratsam, eine verlässliche und erfahrene Werft oder Fachwerkstatt zu beauftragen, um die Arbeit durchzuführen. Durch regelmäßige Inspektionen und Wartungen können größere Probleme vermieden und die Lebensdauer der Yacht verlängert werden.

Die genauen Kosten für Reparaturen und Wartungsarbeiten an einer Eclipse Yacht hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter der Yacht , ihrer Größe und den spezifischen Anforderungen des Besitzers. Es wird empfohlen, eine Rücklage für unvorhergesehene Kosten einzuplanen, um finanziell auf unerwartete Reparaturen und Wartungsarbeiten vorbereitet zu sein.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Unterhaltskosten sind die Versicherungskosten.

2. Versicherungskosten

Die Versicherung einer Eclipse Yacht ist unerlässlich, um finanzielle Verluste abzusichern. Als wertvolles Eigentum ist die Yacht verschiedenen Risiken ausgesetzt, wie beispielsweise Diebstahl, Brand oder Sturmschäden. Die genauen Kosten für die Yacht-Versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Wert der Yacht, ihrer Nutzung (kommerziell oder privat) und der gewählten Versicherungspolice.

Um die besten Konditionen zu erhalten, ist es wichtig, verschiedene Versicherungsanbieter zu vergleichen. Dabei sollten die spezifischen Risiken im Bereich der Yachtnutzung berücksichtigt werden. Durch eine gründliche Analyse der Versicherungskosten im Voraus können unerwartete finanzielle Belastungen vermieden werden.

Kostenvergleich der Eclipse Yacht in Deutschland

Die Eclipse Yacht ist in verschiedenen Modellen erhältlich, die sich in Baujahr, Anschaffungskosten und jährlichen Unterhaltskosten unterscheiden. Ein Vergleich der Kosten kann bei der Entscheidung für ein bestimmtes Modell helfen. Hier sind einige Beispiele:

Diese Zahlen dienen nur als grobe Richtlinie und können je nach individuellen Bedürfnissen und Standort der Yacht variieren.

Häufig gestellte Fragen

Die Unterhaltskosten einer Eclipse Yacht können von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Alter der Yacht, ihrer Größe, der konkreten Ausstattung und den individuellen Bedürfnissen des Besitzers.Andere Faktoren, die die Unterhaltskosten beeinflussen können, sind zum Beispiel die Häufigkeit der Nutzung, die Umweltbedingungen, unter denen die Yacht betrieben wird, und die Art der Services, die regelmäßig durchgeführt werden müssen.

Die Häufigkeit der Wartungsarbeiten hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter der Yacht, der Nutzungshäufigkeit und den individuellen Empfehlungen des Herstellers.In der Regel sollten jedoch regelmäßige Inspektionen und Wartungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Yacht ordnungsgemäß funktioniert und mögliche Probleme frühzeitig erkannt werden können.

Die jährlichen Unterhaltskosten umfassen in der Regel Kosten für Wartungsarbeiten, Reparaturen, Versicherungsprämien, Slipgebühren, Treibstoffkosten und gegebenenfalls auch die Kosten für die Lagerung der Yacht während der Wintermonate.Die genauen Kosten können je nach individuellen Bedürfnissen und Standort der Yacht variieren.

Es gibt einige Möglichkeiten, die langfristigen Unterhaltskosten einer Eclipse Yacht zu senken. Dazu gehört zum Beispiel eine regelmäßige Wartung und Pflege der Yacht, um größere Schäden zu vermeiden.Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, verschiedene Versicherungsangebote zu vergleichen, um die besten Konditionen zu erhalten.

Die Unterhaltskosten einer Eclipse Yacht ermöglichen es, das Boot in einem optimalen Zustand zu halten und die Lebensdauer zu verlängern.Durch regelmäßige Wartungsarbeiten und eine angemessene Versicherung können zudem finanzielle Risiken minimiert werden.

Abschließend kann gesagt werden, dass die genauen Unterhaltskosten der Eclipse-Yacht nicht öffentlich zugänglich sind und dass potenzielle Käufer oder Interessenten, die mehr über die Kosten wissen möchten, sich an den Hersteller oder einen erfahrenen Yachtmakler wenden sollten.

Es ist sicher anzunehmen, dass die Unterhaltskosten einer Yacht wie der Eclipse-Yacht beträchtlich sind und dass sie für die meisten Menschen finanziell nicht erreichbar sind. Wer davon träumt, eine solche Yacht zu besitzen, sollte sich der hohen Kosten bewusst sein und die finanziellen Mittel haben, um die Unterhaltskosten langfristig zu tragen.

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Ich habe mich 3 Jahre lang mit Yachten beschäftigt — eine zu besitzen, ist viel teurer als ihr denkt

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eclipse superyacht

Wenn ich eine Sache gelernt habe aus den drei Jahren, in denen ich  für die Yacht-Industrie geschrieben und Messen wie die Monaco Yacht Show besucht habe, dann ist es Folgendes: Eine Luxus-Yacht zu kaufen ist sogar für das wohlhabendste eine Prozent der Bevölkerung der absolute Gipfel der Dekadenz.

Diese Wasserungeheuer sind wegen ihrer hohen Instandhaltungskosten wesentlich teurer als es das Preisschild zunächst suggeriert — es sind nie enden wollende Ausgaben. Es gibt vier Dinge, die einem die Kreditkarte förmlich leersaugen: die Crew, die Anlegestelle, der Treibstoff und die Wartung. Dazu kommen diverse Nebenkosten, bei denen einem fast die Augen aus dem Kopf fallen.

Auf der International Boat Show in Fort Lauderdale bin ich mal einen Tag lang auf den Pieren auf und ab gelaufen, um Crew-Mitgliedern eine simple Frage zu stellen: „Wenn Sie reich wären, würden Sie sich dann ein Boot kaufen?“ Die große Mehrheit der Befragten antwortete mit Nein. Die Wenigen, die mit Ja antworteten, waren allesamt neu im Geschäft — meines Erachtens wussten sie es zu dem Zeitpunkt einfach nicht besser. Denn am Ende sind Yachten nichts anderes als schwimmendes Geld.

Hier seht ihr, was es wirklich kostet, eine mindestens 24 Meter lange Luxus-Yacht zu besitzen.

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Schätzungen zufolge kosten Yachten mit einer Länge von mehr als 30 Metern eine Million US-Dollar — Instandhaltungskosten noch nicht mit eingerechnet.

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Einige ältere Modelle mit vielleicht 24 Metern bleiben preislich möglicherweise im sechsstelligen Bereich. Aber eine Superyacht kostet schnell mal eben mehrere Millionen US-Dollar. Zum Beispiel kann eine 25-Meter-Yacht 1,74 Millionen Dollar kosten, eine mit 90 Metern Länge dagegen 45 Millionen.

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Aber das ist nur der Anfang. Yachtbesitzer können davon ausgehen, dass sie jährlich ein Zehntel des ursprünglichen Preises für die Instandhaltung und die Inbetriebnahme ausgeben müssen. Das wäre also etwa eine Million Dollar für eine Zehn-Millionen-Dollar-Yacht pro Jahr.

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Je größer das Boot ist, desto mehr Personal – und Gehalt – wird benötigt. Ein 40-Meter-Boot mit fünf Angestellten kann im Monat 32.500 US-Dollar verschlingen. Matrosen bekommen je nach Bootsgröße ein Monatsgehalt zwischen 3.083 und 3.574 Dollar. Kapitäne erhalten zwischen 7.750 und 19.961 Dollar.

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Die Yachten im Broward County in Florida, ein Hotspot für Segler, erwirtschaften einer Studie zufolge jedes Jahr drei Milliarden Dollar. Die Studie wurde von der Marine Industries Asscociation of South Florida durchgeführt. Und das ohne die Yachten, die international unterwegs sind.

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Auch nicht zu vergessen sind Tagelöhner, die für diverse Dienstleistungen benötigt werden. Während eines zweimonatigen Besuchs in Fort Lauderdale gab ein Kapitän einer 54-Meter-Yacht über 14.000 Dollar für Tagelöhner aus.

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Es gibt aber auch andere Personalkosten, etwa für ärztliche Versorgung, Haftpflichtversicherung, Vorbereitungskurse und Uniformen. Alles zusammen kostete den Kapitän 11.190 Dollar.

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In den zwei Monaten gab der Kapitän außerdem 50.000 Dollar aus, um das Boot für die kommende Charter-Saison aufzurüsten. Dabei kam auch der Weinkeller der Yacht nicht zu kurz.

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Wenn die Bootsbesitzer gerade mal nicht damit beschäftigt sind, in die Malediven oder durch die Seychellen zu segeln, brauchen sie einen Hafen zum Anlegen und Treibstoff, um weiterfahren zu können. Der Kapitän gab während des zweimonatigen Besuchs 100.000 Dollar für beides zusammen aus.

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Wenn ein großes Event stattfindet, wie etwa der Monaco Grand Prix, können die Preise für Benzin und Anlegestelle nochmal steigen.

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Treibstoff kann jährlich um die 400.000 Dollar kosten – und zwar nicht nur für das Boot, sondern auch für all die Sonderausstattung, wie etwa Jetskis.

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Die Hafengebühr variiert je nach Größe des Bootes und Lage des Hafens. Eine 24-Meter-Yacht kommt mit 1.200 Dollar monatlich hin, bei einem größeren Boot an einem begehrten Standort steigt der Preis schnell auf 6.000 Dollar. Der Besitzer einer Luxusyacht sollte mit jährlichen Hafengebühren von 350.000 Dollar rechnen.

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Auch Superyachten leiden unter Verschleiß. Deshalb benötigen sie regelmäßige Wartungen und Reparaturen. Routinewartungen kosten zu Beginn etwa zwei Prozent des Gesamtwertes des Boots. Nach zehn Jahren liegen die Wartungskosten schon bei 7,5 Prozent des Wertes.

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Der Kapitän der 54-Meter-Yacht bringt sein Boot zweimal im Jahr nach Fort Lauderdale, um es warten zu lassen. Während seines zweimonatigen Besuchs gab er 142.746 Dollar für die Wartung aus.

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Die regelmäßige Wartung schließt jedoch nicht gelegentliches Umrüsten ein. Der Besitzer einer 30-Meter-Yacht erzählte, er habe sein Boot für 1,1 Millionen Dollar umrüsten lassen.

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Es gibt außerdem eine Versicherung, die nach Angaben der Towergate Insurance um die 240.000 Dollar im Jahr kostet.

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Nicht zu vergessen sind außerdem diverse Ausgaben, die sich um Kommunikationstechnologien (etwa zur Navigation) und Verwaltung (für Post und Bürobedarf zum Beispiel) drehen. Hierfür gab der Kapitän rund 6.000 Dollar aus.

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Insgesamt gab der Kapitän während seines Besuches in Florida 643.164 Dollar aus. Das ist noch nichts im Vergleich zu den 1,5 Millionen Dollar, die er in Fort Lauderdale ließ, wo sein Boot einer umfangreichen Inspektion unterzogen wurde.

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Und dann fehlt immer noch der Spaßfaktor – den die Besitzer von Superyachten lieben es, Abendgesellschaften zu veranstalten, besonders während großer Events und Bootsmessen. Während eines Filmfestivals in Cannes, veranstaltet Paul Allen traditionell jedes Jahr eine Party auf seiner Yacht „Octopus“. Anwesend sind dann Gäste wie Kate Moss und Jake Gyllenhaal.

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Eine Party auf einer Superyacht bedeutet umfangreiche Extrakosten für Essen, Alkohol, einen DJ und Dekoration.

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Die Besitzer der Yachten können einen Teil des Geldes zurückgewinnen, indem sie ihr Boot vermieten. Eine 62-Meter-Yacht mit jährlichen Betriebskosten von 3.5 Millionen Dollar kann für 425.000 Dollar pro Woche vermietet werden. Je nach Größe des Bootes und Wetterbedingungen kann der Preis variieren. Die Kosten für Essen, Getränke, Benzin, Hafengebühr, Anlegestelle und Liefergebühren sind jedoch in der Regel enthalten.

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Was kostet eine 40 Meter Yacht im Unterhalt?

Die Kosten des Unterhalts einer Yacht sollten nicht unterschätzt werden. Als Faustregel für den Unterhalt gelten etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises pro Jahr.

Wie viel kostet eine Yacht im Monat?

Als ganz grober Richtwert haben sich 10 Prozent des Anschaffungswerts als Orientierung für die laufenden Kosten als realistisch erwiesen – und zwar pro Jahr. Wer also beispielsweise 250.000,- Euro bei der Anschaffung investiert, darf bei diesem Rechenbeispiel mit rund 25.000 Euro Betriebskosten für 12 Monate rechnen.

Wie viel kostet eine 50 Meter Yacht?

Dynamiq GTT 165: 50-Meter-Yacht für knapp 25 Millionen Euro.

Was kostet ein Schiff im Unterhalt?

Ein Boot, das neu ca. 60.000 Euro kostet, kostet ca. 6000 Euro im Jahr oder ca. 500 Euro im Monat.

Was kostet ein Liegeplatz für eine Yacht?

Als Bootsbesitzer muss man teilweise Jahre auf einen Liegeplatz warten. Summen von 4.000 Euro und mehr am Starnberger See bspw. sind hier der Regelfall. Auf eine günstige staatliche Boje wartet man aktuell rund 15 Jahre.

KOSTEN UNTERHALT MOTORBOOT ? BoatLive #008

37 verwandte Fragen gefunden

Wie viel kostet eine 30 meter yacht.

So zahlen Sie für manche 30 bis 40 Meter lange Yacht einen Preis von unter 15 Millionen Euro. Eine 25 bis 30 Meter messende Yacht kostet häufig unter neun Millionen Euro. 20 bis 25 Meter Yachten bekommen Sie für circa anderthalb bis dreieinhalb Millionen Euro.

Was kostet eine 20 Meter Yacht im Unterhalt?

Kann man auf einer yacht leben.

Eine Yacht darf nicht offizieller Wohnsitz sein – das ist ein gängiges Vorurteil. Tatsächlich ist der Umzug aufs Schiff schon seit Jahren durchaus möglich. Und seit dem 1. November kann in Deutschland auch ganz regulär ein Boot als Wohnsitz angemeldet werden.

Was kostet es auf einem Boot zu Leben?

Laufende Kosten. Wie setzen sich meine Lebenshaltungskosten an Bord zusammen? Wie gesagt, grob über den Daumen gepeilt kostet mich das Leben an Bord (zumindest hier in Europa) 1.000 € im Monat.

Warum sind Yachten so teuer?

Die Ausgaben für den Platz, die Wartung, Überwinterung, Versicherung, für die Steuern und nicht zuletzt für die Crew summieren sich. Dazu kommt das umfangreiche Management rund um die Yacht sowie der grosse Aufwand, kompetentes Personal zu engagieren.»

Was kostet es eine Superyacht zu tanken?

Je nach Schiff verbraucht eine Yacht bei 25 Knoten schon mal 1.500 Liter Diesel pro Stunde. „Einmal Volltanken schlägt dann mit 20.000 Euro zu Buche", sagt Wozniak.

Wie groß ist der Tank einer Superyacht?

90 Crewmitglieder sorgen für Eigner und Gäste, denen 18 Kabinen zur Verfügung stehen. Ein Diesel-Elektrischer Antrieb mit drehbaren Gondeln sorgt für eine Reisegeschwindigkeit von 20 Knoten. Die Tankkapazität von 1 Millionen Litern Diesel ermöglich dabei eine Reichweite von gut 6.000 Seemeilen.

Wie viel Liter Diesel verbraucht eine Yacht?

Der Verbrauch ist eher von untergeordneter Bedeutung: Für einen Ausflug von Monaco ins 20 Kilometer entfernte französische Nizza genehmigen sich die Maschinen einer Superyacht je nach Geschwindigkeit 600 bis 1800 Liter Diesel.

Wie viele Menschen besitzen eine Yacht?

Im Jahr 2022 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung rund 0,28 Millionen Personen, die eine Motoryacht im Haushalt besaßen.

Wie tankt man eine Yacht?

Faustregel: Tank nur zu 90 Prozent befüllen Wichtig ist, dass nicht zu viel Kraftstoff getankt wird. Eine gute Faustregel ist, den Tank nur zu 90 Prozent zu befüllen. Grund: Kraftstoff kann sich bei steigenden Temperaturen ausdehnen.

Wie viel verbraucht eine Yacht?

Segelyachten sind ab etwa 12 Metern sicher hochseetauglich, Motoryachten wegen der geringeren Stabilität erst deutlich darüber. Zudem begrenzt der Treibstoffvorrat einer „normalen“ Motoryacht von zwischen 500 und 1500 Litern die Reichweite, denn 100 Liter pro Stunde können auch hier verbraucht werden.

Welche Yacht für Atlantiküberquerung?

Die meisten Segelboote, die den Atlantik überqueren, haben eine durchschnittliche Länge von 46“. Daher ist es ideal, ein Segelboot zwischen 45 und 50“ zu wählen, dessen Kapazität perfekt ist, um einem Sturm zu begegnen und die Reise mit Komfort zu machen.

Hat ein Boot TÜV?

TÜV SÜD ist vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr beauftragt, zulassungspflichtige Boote entsprechend zu untersuchen. Im Anschluss an eine erfolgreiche Untersuchung erhält das Boot vom zuständigen Landratsamt die Zulassung sowie die Genehmigung zum Befahren eines bestimmten Gewässers.

Wie viel Boot kann ich mir leisten?

Immerhin handelt es sich bei einem Boot, ungeachtet der Größe und des Alters, vornehmlich um ein Luxusgut. Lassen Sie daher genügend Puffer für unerwartete Ausgaben. So steht die Finanzierung auf einer soliden Basis. Als grobe Faustregel können Sie für einen Single-Haushalt 200,- EUR monatlich ansetzen.

Wie viel Geld braucht man für eine Weltumsegelung?

Im Durchschnitt haben wir ca. 2250 Euro pro Monat Langfahrt ausgegeben, das entspricht einem monatlichen Budget von 382 Euro pro Person plus 720 Euro für Moya. Allerdings schwankten die Monatsaufgaben stark zwischen 1200 Euro im Juli 2018 und 3800 Euro zu Beginn unserer Reise (September 2017).

Was kostet ein Boot für eine Weltumsegelung?

An einer Blauwasser-Yacht gibt es immer etwas zu tun. Zusammengerechnet haben wir also ungefähr 45.000 Euro für die Anschaffung und Ausrüstung unserer Langfahrt-Yacht ausgegeben.

Wie viel verdient man als Yacht Crew?

Generell werden in der Yachting-Branche überdurchschnittliche Gehälter gezahlt, die je nach Position und Aufgabenbereich variieren, in der Regel jedoch ab 2.000 Euro netto pro Monat beginnen.

Was kostet ein Yacht Crew?

Eine preiswerte Yachtcharter mit Crew auf einem 15-Meter-Einrumpf-Segelboot kostet etwa 800 Euro pro Tag oder 6.000 Euro pro Woche. Bei einem 50-Fuß-Katamaran mit Skipper und 4 Kabinen für 8 Personen kann der wöchentliche Charterpreis je nach Destination und Saison zwischen 8.000 Euro und 18.000 Euro liegen.

Was kostet eine 15 m Yacht?

15 – 20 Metern. Hierbei handelt es sich um eine allgemeine Bezeichnung, wobei man damit Yachten ab 15 – 20 Metern Länge meint. Ein Meter kann hierbei durchaus um die 1 Million Euro kosten.

Wie hoch ist das Gesamtbudget einer Superyacht?

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Towergate ist eine englische Versicherungsgesellschaft. Sie liefert eine Studie über die Kosten für den Kauf und die Instandhaltung einer Superyacht sowie über deren Eigentümer. Einzelheiten.

Chloé Torterat

Wie viel kostet eine Superyacht?

Der Besitz einer Superyacht ist nicht jedermanns Sache. Um eines dieser kleinen Schmuckstücke erwerben zu können, muss man Dutzende, ja Hunderte von Millionen Dollar ausgeben. 10% des Kaufpreises des Bootes werden sofort bezahlt. Der Restbetrag wird bei Übergabe des Bootes und der offiziellen Papiere ausgezahlt.

Für eine 100 Meter lange Yacht mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Knoten und einer Besatzung von 50 Personen werden durchschnittlich 275 Millionen Dollar benötigt.

Im Jahr 2013 wurden 355 Superyachten für einen Gesamtpreis von 3,4 Milliarden Dollar verkauft. Das teuerste Boot kostete 101 Millionen Dollar.

Zusätzlich zu den Anschaffungskosten bewegen sich die jährlichen Unterhaltskosten im siebenstelligen Bereich.

  • Jährliche Betriebskosten: 10% des Ausgangswertes
  • Kraftstoffverbrauch (für eine 71-m-Yacht): 500 l Dieselkraftstoff
  • Mehrwertsteuer: 15 bis 25 % des Schiffswertes

Bei einer durchschnittlichen Yacht von 45 Metern Länge können die Kosten für die Wartung zwischen 2,5 und 4 Millionen Dollar pro Jahr schwanken.

Wie hoch sind die jährlichen Unterhaltskosten?

  • Treibstoff: 400.000 $
  • Dockgebühren: $350.000
  • Versicherung: $240.000
  • Wartung und Reparatur: 1 Million Dollar
  • Gehälter der Besatzung: $1,4 Millionen

Wer sind die Eigentümer der Superyachten?

Superyachten werden von UHNWI (Ultra High Net Worth Individuals) erworben. Ein UHNWI ist eine Person mit einem Nettovermögen von mehr als 30 Millionen Dollar, obwohl einige Experten den Betrag eher auf 50 Millionen Dollar schätzen. Die Weltbevölkerung wird auf 200.000 Menschen geschätzt.

Viele Superyachtbesitzer behalten ihre Schiffe bis zu 3 Jahre lang, bevor sie sie weiterverkaufen. In der Regel ist das Schiff vor weniger als 5 Jahren zu Wasser gelassen worden und hat einen Treibstoffverbrauch von weniger als 3000 Meilen.

Welche Nationalität haben die Eigentümer der Superyachten?

Von 125 identifizierten Eigentümern sind 14% Amerikaner. Die Russen folgen dicht dahinter. Das stärkste Umsatzwachstum ist in Asien zu verzeichnen, mit 11% der Lieferungen im Jahr 2014 gegenüber 3% im Jahr 2011.

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  • 24. Feb. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Was kostet ein Segelboot? 26 ft. vs. 39 ft. Vergleich der jährlichen Unterhaltskosten einer Yacht

Die jährlichen Kosten für ein Segelboot sind nicht unerheblich. Denn man sagt nicht umsonst:

"Segeln ist die teuerste Art unbequem zu reisen."

Natürlich fragt sich jeder Segelinteressierte, was so ein Segelschiff eigentlich kostet und mit welchem Betrag an Kosten man im Jahr zu rechnen hat.

Und jeder Eigner fragt sich natürlich auch, mit wie viel denn sein Stegnachbar jährlich auskommt. Ein wirklich interessantes Thema, denken wir uns.

Aus dem Grund haben wir die jährlichen Kosten unserer 39 Fuß Comfortina aufgestellt und sie mit unserer ehemaligen 26 Fuß Trio 80 verglichen. Diese Kostenaufstellung soll einen groben Überblick über die laufenden Kosten einer Segelyacht liefern. Wir sprechen über Liegeplatz, Motorwartung, Reparaturen und vieles mehr. Am Ende kommen wir zu zwei sehr unterschiedlichen Beträgen, die die Größenverhältnisse, in denen man sich bewegt, gut darstellen. Für jeden Segelinteressierten: Das sind die Kosten im Unterhalt, die auf einen Eigner zu kommen. ;)

Unsere kleine Aufgabe an euch: Schreibt doch bitte in die Kommentare (oder in einer Mail), wie hoch eure Kosten für Chartern im Jahr sind. Oder wenn Du nicht charterst, sondern ein Segelboot besitzt: Wie sehen die Kosten im Jahr für Dich aus?

Wir freuen uns über ein paar Nachrichten, damit wir das Thema chartern vs. Eigner-sein mal aufgreifen können. Das wird nämlich auch wieder sehr interessant.

Viele liebe Grüße aus Berlin,

Eure Crew der 7seas

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3 commentaires

Ein sehr gutes Video, das auch nach über 2 Jahren noch sehr hilfreich bei der Entscheidungsfindung Bootskauf vs. Chartern ist. Lediglich die aufgestellten Kosten werden sich über die Jahre vermutlich eher nach oben, als nach unten verändert haben.

Daher ein großes Dankeschön dafür an euch.

Habt ihr bereits das angekündigte Nachfolgevideo zum Thema Chartern gedreht?

Dominik sagt:

Wir sprechen über Liegeplatz, Motorwartung, Reparaturen und vieles mehr. Am Ende kommen wir zu zwei sehr unterschiedlichen Beträgen, die die Größenverhältnisse, in denen man sich bewegt, gut darstellen.

Ja gut erklärt und ich hoffe niemand ist beleidigt, wenn ich sage; "Ihr seht das schon ein bisschen sehr stark aus Sicht berufstätiger Kleinyacht Ostsee Segler." Merke: Nicht überall auf der Welt ist der Schiffsunterhalt so teuer.

7.140 EUR/Jahr ...das wären in 20 Jahren 142.800,-

...die haben wir für unser 72 ft Stahlschiff in 20 Jahren trotz ständiger Verbesserungen nicht ausgegeben aber etwa so viel 1980 für das damals rund 20 Jahre alte Schiff bezahlt. Das wurde preiswert in Venezuela (Cumana) bei Tageslöhnen von 5 EUR für Boots-Tischler, Schiffselektriker und…

finde eure Sachen sehr gut erklärt.....bald gibts mehr von mir ..danke

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Yachtunterhalt  - teurer als man denkt!

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Aus denen wurde ich dann jäh gerissen, als der Verkäufer auf entsprechende Fragen bedächtig den Preis nannte: "Dreikommasechs Millionen" Und um gar keinen Zweifel zu lassen, dass es ein stolzer Betrag für eine stolze Yacht sei, warf er hinterher: "Euro natürlich und ohne Mehrwertsteuer.

Ich sah in die Gesichter der Besucher, und hatte das Gefühl, Gedanken lesen zu können: "Wenn wir unsere Villa verkaufen, dann könnten wir..." oder "Wenn wir uns aus dem Geschäft einmal zurückziehen..." Nur einer, dem man ansah, dass er zu Geld gekommen war, weil er gelernt hatte zu rechnen, setzte dem Verkäufer nach: "Und wie hoch sind die Unterhaltskosten?"

Die Antwort des Verkäufers verblüffte mich. Weil, sie ehrlich und damit sicher verkaufshemmend war: "Sie müssen mit ungefähr 10 Prozent der Anschaffungskosten an Unterhalt rechen - jährlich!"

In diesem Fall bedeutete dies schlicht, dass man allein fixe Kosten für die Yacht in Höhe von sagenhaften dreißigtausend Euro aufwenden müsse - jeden Monat! Mindestens, denn was die Nachfolgekosten anbetrifft, wird jeder vernünftige Verkäufer eher schönen.

Nun, sicher handelt es sich bei dieser Yacht um eine, für die es nicht ausreicht, ein gewöhnlicher Millionär zu sein. Trotzdem, der Betrag schockiert schon etwas. Denn bei dieser Yacht handelt es sich zwar um eine besonders schönes, edles Schiff, aber andererseits hat sie auch nichts Übertriebenes an Bord: Hauptmaschine, Generator, viel hochwertige Holzarbeit (Teak), elektrische Winschen, aber sonst nichts, was wir nicht auch in einer - meist kleineren Form auf unseren Schiffen zum Leben, Reisen oder segeln benützen.  

Das würde ja bedeuten, dass Yachten in "unserer Reichweite" - in Prozenten gerechnet -  ähnlich viel kosten im Unterhalt, an fixen Kosten?

Stimmt das? Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Fast so schwierig, wie die hier am häufigsten gestellte Frage nach den Lebenshaltungskosten beim Blauwassersegeln. Stellt man hierzu Überlegungen an, würde man sich in die Tasche lügen, wenn man die Kosten für eine Yacht ausrechnet und hierbei zugrundelegt, dass man sich ja entweder am Ankerplatz befindet und ansonsten immer unterwegs ist, also dass keine Liegeplatzkosten anfallen. Auch belügt man sich selbst, wenn man eine Vollkasko-Versicherung für unnötig hält nach dem Motto: "Wird schon gut gehen!" Und dass man vieles selbst am Boot bastelt, ist klar, aber die Arbeitszeit sollte schon in die Rechnung eingehen. Also, was kostet, sagen wir mal, ein "normal" großes Fahrtenschiff an Unterhalt in Prozent des Schiffswertes? Wobei wir, wir sind ja keine Kaufleute, die Abschreibung mal weglassen, denn dann würde den meisten von uns es ohnehin schlecht werden?

Will man nun einen Überblick über die Unterhaltskosten bekommen, sollte man in Prozenten und nicht in absoluten Beträgen rechnet, so, wie es zum Beispiel die Versicherung ohnehin macht. Denn eines ist klar: Je größer und wertvoller die Yacht, umso höher die Unterhaltskosten.

Deshalb hat die Versicherung schon recht, wenn sie es ebenso macht. Dabei ist es heute schon einigermaßen schwierig, fürs Langfahrtsegeln überhaupt eine Versicherung zu bekommen, die unser Fahrtgebiet "weltweit" abdeckt. Und wenn, dann zu gesalzenen Preisen. Ohne jetzt eine Versicherung hervorheben zu wollen, oder in Details wie Selbstbeteiligung einzugehen, können wir - Haftpflicht eingeschlossen - von einer Versicherungsprämie von drei Prozent des Yachtwertes ausgehen. Dies zeigt auch gleich einen Posten, den man  -je nach Mentalität und Riskiofreudigkeit - sich sparen kann. Aber, bei den Werten, die wir durch Riff- oder Piratengewässer steuern, ist eine Vollkaskoversicherung jedenfalls kein Luxus.

Liegeplatz- und Marinagebühren: Legen wir mal eine 12-Meter-Yacht im Neuwert von 150.000 Euro zugrunde (knapp gerechnet), dann werden wir - ganzjährig - mit Liegeplatzkosten von 3000 bis 5000 Euro zu rechnen haben, je nachdem, wo die Yacht sich befindet und sicher auch nach Verhandlungsgeschick. Wir können also die Liegeplatzkosten mit durchschnittlich 2 Prozent annehmen. Wenn der eine oder andere Langzeitsegler auf die freien Ankerplätze verweist, dann hab ich das schon berücksichtigt. Denn auch dieser wird an manchen Plätzen nicht um eine Marina herumkommen, in die er vom Klima, von den Behörden, von der Bequemlichkeit oder von den Jahreszeiten hineingezwungen wird, und wenn, dann häufig nicht gerade an den billigsten Plätzen.

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Damit sind wir schon bei fünf Prozent. Und dabei haben wir noch nicht berücksichtigt, dass zur werterhaltenden Pflege wohl ein Malaufenthalt fürs Unterwasserschiff auf einem Slip oder mittels Travellift dazugehört. Natürlich werden zahlreiche Langfahrtsegler die hierbei anfälligen Arbeiten in eigener Regie erledigen. Doch irgendwie muss die eigene Arbeit ja mitberücksicht werden. Zumal bereits manche Werften oder Marinas es gar nicht mehr zulassen, dass selbst am Schiff gearbeitet werden darf. Also, wie hoch sollte der Aufwand fürs Aufslippen, Reinigen, Abschleifen, Malen, Einkauf der Farben (natürlich für die teure Yachtfarbe und nicht den billigen Baatz, den sich die lokalen Fischer draufschmieren und der es meist genauso täte) eingeschätzt werden? Bleiben wir bei der obigen 150-tausend-Yacht, dann wird es wohl mit 1500 Euro zu machen sein. Also in etwa ein Prozent wird zu Buche schlagen.

Sechs Prozent also bis jetzt. Die Abschreibung für die ganze Yacht wollten wir ja nicht berücksichtigen. Aber sehr wohl muss eingerechnet werden die Verbräuche. Glücklicherweise sind unsere Dieselmotoren meist faszinierend sparsame Verbrennungsmaschinen, aber als Langfahrt-"Segler" kommen wir schon auf beachtliche Laufleistungen, sagen wir mal auf 200 Stunden, tausend Liter also, wie gesagt, alles über den Daumen gepeilt. Hinzu kommen die Kosten fürs Öl, weil unsere "modernen" Motoren ja alle 100 oder 200 Stunden einen Ölwechsel brauchen. Dann schlagen auch die anderen "Betriebsstoffe" zu Buch, wie Wasser und Elektrizität, vielleicht auch WLan-Gebühren, in den Marinas. Unsere Rettungsmittel - Rettungswesten, Rettungsinsel(!)  sollten regelmäßig gewartet oder erneuert werden (Leuchtraketen). Und schließlich wird es überall mehr Unart, dass die Behörden zuschlagen: Kurtaxe, Lichtergebühr, Visumskosten, Überzeit u,ds,w,. Dem Erfindungsgesit sind hier keine Grenzen gesetzt. Zusammen: Ein weiteres Prozent! Mindestens.

Bis jetzt sind wir davon ausgegangen, dass an Bord nichts kaputt geht. Das wäre schön. Mit Sicherheit sind an Bord Verbrauchsgegenstände, die regelmäßig repariert oder erneuert werden müssen. Dazu zählen die Segel, deren Lebensdauer ich mal bei 5 Jahren ansetze, was bei höchster UV-Belastung wohl nicht zu knapp ist. Jedenfalls fallen in dieser Zeit mindestens teure Reparaturen an, wenn ich an die heutigen "High-Tec-Segel" denke wie Lattengroß, Rollgroß u.s.w. Mit Reparaturen kommt man bei den Batterien nicht weiter, die sind in regelmäßigen Zeitabschnitten zu erneuern. Mit fünf Jahren Richtwert für die Lebensdauer liegt man in den Tropen im unteren Bereich. Ich bin versucht, in diesen Posten auch die Auspuffanlage der Hauptmaschine reinzurechnen, aber die spar ich mir dann doch für den nächsten und letzten Posten auf. Trotzdem werden 2 Prozent für die "Verbrauchsgegenstände" nicht zuviel sein.

Der letzte Posten ist den unvorhergesehenen Reparaturen vorbehalten. Gut, da kann man Glück haben und es fallen keine an. Andererseits haben Blauwasseryachten hohe "Laufleistungen" mit proportional höher belastetem Material, sodass es normal ist, wenn da außerplanmäßige Reparaturen veranlasst sind. Man denke nur an den Kühlschrank, an die viel strapazierten Toiletten, an das Verzinken von Anker und Kette, an das Versagen der Ankerwinde, an die kaputte Lichtmaschine und so weiter. Bei diesen Reparaturkosten sind, auch wenn man vieles selber machen könnte, die ganz erheblichen Kosten für die Ersatzteile und deren Versand (Luftfracht!) mit einzusetzen. Die notwendige Arbeitszeit, teils durch Fachkräfte, ergibt dann ein weiteres Prozent. Macht zusammen 10 Prozent.

Versicherung                                                               3 Prozent         

Liegegebühren                                                            2 Prozent

Regelmäßige Malarbeiten                                            1 Prozent

Treibstoffe, Wasser, Elektrizität, Internet                      1 Prozent

Verbrauchsgegenstände (Segel, Batterien)                   2 Prozent

ausserplanmäßige Reparaturen und Ersatzteile              1 Prozent

Das war jetzt eine Überschlagsrechnung. Ich geb ja zu, dass in der Mehrheit patente Weltumsegler billiger davonkommen. Weil sie die Eigenleistung nicht in die Rechnung mit einbeziehen. Nun gibt es aber eine ganze Reihe von Segelbgeisterten, die können solche Eigenleistungen gar nicht erbringen, sei es aus Ungeschicklichkeit, sei es aus körperlichen Gründen. Sollte man denen deshalb eine Blauwasserreise nicht gönnen?

Und selbstverständlich werde ich zu diesem Artikel Mails bekommen mit dem Inhalt: "Sie haben die Kosten für die Unterhaltung viel zu hoch angesetzt. Wir haben für das jährliche Malen nur 50 Euro ausgegeben, weil..."

Meine Antwort wird sein: "Schön für Sie!"

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Bootsbau : Neue Arcona 50 – konstruiert von Niels Jeppesen

Michael Good

 ·  05.03.2022

Bootsbau: Neue Arcona 50 – konstruiert von Niels Jeppesen

Ein Name, eine Marke: Niels Jeppesen hat über die vielen Jahre die Konstruktionen und das Design der Boote von X-Yachts in besonderem Maße geprägt. Kaum ein anderer Hersteller hat die Typenidentität seiner Produkte so sehr geprägt wie die Yachtbauer in Dänemark. Eine X ist unverkennbar – unverkennbar Jeppesen. Bisher jedenfalls.

Nach über 40 Jahren in exklusiven Diensten für X-Yachts arbeiten Niels Jeppesen und seine Designpartnerin Ariadna Pons jetzt für Arcona Yachts, welche mittlerweile mit Najad Yachts eine Firmengruppe bilden. Die Zusammenarbeit von Jeppesen & Pons im Londoner Büro mit den Yachtbauern in Schweden wird dieser Tage mit der Ankündigung eines Flaggschiffs für das Arcona-Programm manifestiert. Was die letzten Tage und Wochen als smarte, virtuelle Präsentation in den sozialen Netzwerken Stück für Stück aus der Halle von Arcona Yachts gefahren wurde, zeigt jetzt als Ganzes offensichtlich die typische Handschrift von Niels Jeppesen. Nur ein erstes, kurzes Hinsehen reicht nicht aus, um wesentliche Unterschiede der neuen Arcona 50 zur ähnlich großen X 4.9 erkennen zu können. Vielmehr liegen die Differenzen im Detail.

Das wohl augenfälligste Unterscheidungsmerkmal sind die zwei Ruderblätter. Bei seinen Arbeiten für X-Yachts hat Niels Jeppesen von doppelten Steuerflossen stets Abstand genommen. Bei der Arcona 50 mit ihrem noch breiteren Heck, dem flachen Spant und der stark eingezogenen Wasserlinie sollen sie vor allem auf langen Schlägen Vorteile bieten, mit einer besseren Kontrolle und einem direkteren Ansprechverhalten. Die beiden Ruderwellen sind relativ weit vorn eingebaut, sodass in der geräumigen Heckgarage ein Schlauch-Dingi mit Motor quer gelagert werden kann. Die Arcona 50 wird im Standard ab Werft mit einem hohen, leistungsstarken Drei-Salings-Rigg aus Aluminium mit Rodwanten ausgerüstet. Ein Kohlefasermast und/oder ein Rollbaum werden dazu als Option erhältlich sein. Auch hat der Käufer die Wahl, ob er sein Boot mit einer kurz überlappenden Genua oder einer Selbstwendefock segeln möchte.

Auch für den Innenausbau weist die Arcona 50 Ähnlichkeiten zur X 4.9 auf, zumindest, was das Layout betrifft. Es bleibt bei der für diese Bootsgröße konventionellen Aufteilung mit drei Doppelkabinen und zwei Nasszellen, jeweils mit abtrennbarem Duschabteil. Varianten sind für die Kabinen achtern geboten, welche wahlweise mit Doppelbett oder mit zwei getrennten Einzelkojen ausgebaut werden können. Dazu gibt es Varianten für die Pantry als geschlossene Funktionseinheit in U-Form oder in einer offenen Anlage mit einem Inselmodul mittschiffs. Standard ab Werft ist der Innenausbau aus Khaya-Mahagoni, als Variante sind die Möbel auch aus heller Eiche möglich. Leider sind von der Werft derzeit noch keine Visualisierungen vom Innenausbau erhältlich.

yacht/M4799457

Arcona 380 (pdf)

Arcona 435 (pdf)

Arcona 345 (pdf)

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unterhaltskosten 50m yacht

Schifffahrt: Mega-Yachten russischer Oligarchen kosten Italien ein Vermögen – und ein Ende ist nicht in Sicht

Seit mehr als zwei Jahren liegen mehrere Luxus-Yachten, die mutmaßlich russischen Oligarchen gehören, an der Kette. Doch die eingefrorenen Schiffe müssen in bestem Zustand erhalten werden. Wie viel das wirklich kostet, legt nun ein Bericht offen.

Insgesamt sieben Mega-Yachten, die mutmaßlich russischen Oligarchen gehören sollen, liegen derzeit in den Häfen Italiens. Darunter sind Schiffe wie "Lady M", "Scheherazade", "Sailing Yacht A", oder "Lena". Wegen unterschiedlicher Sanktionen, die gegen ihre mutmaßlichen Eigentümer verhängt worden sind, dürfen die Schiffe ihre Häfen nicht verlassen und können damit letztlich nicht genutzt werden.

Das bedeutet aber nicht, dass die Yachten unbeaufsichtigt in den Hafenbecken liegen. Im Gegenteil: Das EU-Sanktionsrecht besagt, dass Staaten, die Vermögenswerte einfrieren, für deren Erhalt zu sorgen haben, bis die Schiffe entweder rechtssicher beschlagnahmt oder zurückgegeben werden. 

Erhalt von Mega-Yachten: 10.000 Euro für Strom und Wasser

Wie " France24 " nun berichtet, kommt dabei einiges zusammen. Da Italien nach Frankreich, den USA und Deutschland die meisten Yachten festhält, wiegen die Kosten dort besonders schwer. Eine Faustformel besagt, dass die Instandhaltung einer Yacht jährlich bei etwa zehn Prozent des Kaufpreises liegt. Alleine der Wert der "Scheherazade" wird auf 700 Millionen US-Dollar geschätzt. Dafür zu sorgen, dass das Schiff nicht vergammelt, kostet also eine Stange Geld.

Der Medienbericht gibt nun genauere Zahlen preis. Dabei geht es um die konkreten Kosten für die "Lady M" (IMO 1012012 ), die im März 2022 in Imperia festgesetzt worden ist. Sie soll Alexei Mordaschow gehören. Ein Mitarbeiter der Marina verrät, dass alleine die Liegeplatzgebühr für das Schiff monatlich rund 12.000 Euro im Winter und 13.000 Euro im Sommer betrage. Strom und Wasser würden ebenfalls benötigt, hier lägen die Kosten bei rund 10.000 Euro pro Monat.

Hinzu kommen Kosten für eine notdürftige Crew, Kraftstoff, Versicherungen und die Instandhaltung . Für Letzteres gibt ein Werft-Mitarbeiter "France24" Auskunft. Er gibt an, dass die Motoren jedes Jahr gewartet und geprüft werden müssten. "Für eine Yacht dieser Größe liegen die Kosten für die regelmäßige Wartung bereits bei etwa 50.000 Euro jährlich", erklärt er. 

Das summiert sich: Der Bericht gibt an, dass der italienische Staat in nur zwei Jahren etwa 32 Millionen Euro für die eingefrorenen Yachten ausgegeben habe – immer noch mit der Hoffnung, die Schiffe final konfiszieren und dann verkaufen zu können.

Bisherige Verkaufsvorhaben schlugen fehl

Rechtlich ist das aber äußerst schwierig. Denn selbst wenn die Eigentümer ermittelt werden können, was nicht immer einfach ist, kann man sie nicht einfach enteignen. "Eine dauerhafte Beschlagnahme wäre problematisch, da dies gegen die Grundrechte des Einzelnen verstoßen würde, zu denen auch das Recht auf Eigentum gehört. Der Staat kann sich Privateigentum nicht willkürlich aneignen", erklärt der italienische Anwalt Andrea Saccucci, der einen betroffenen Oligarchen rechtlich vertritt, im Interview mit "France24".

Was die Beschlagnahmung für seltsame Blüten treiben kann, sieht man in zwei Fällen. Im Mai 2022 nahmen die USA dem Oligarchen Suleiman Kerimow die Yacht "Amadea" (IMO 1012531 ) ab. Seither liegt sie in unterschiedlichen US-Häfen und wartet, während laut " Manager Magazin " etwa 600.000 US-Dollar monatlich für das Instandhaltungs-All-Inclusive-Paket anfallen. Da aber nicht zweifelsfrei bewiesen werden kann, wem die Jacht nun wirklich gehört, kann sie nicht verkauft werden. Ein Gericht muss nun entscheiden, wie es mit dem Luxus-Sorgenkind weitergeht.

Ähnlich chaotisch verläuft der geplante Verkauf der "Alfa Nero" (IMO  1009376 ) von Andrej Gurjew, die Antigua und Barbuda Anfang 2022 beschlagnahmt hatte. Ganz kurz sah es danach aus, als würde Ex-Google-CEO Eric Schmidt die Yacht kaufen, ehe er wegen rechtlicher Komplikationen im Zusammenhang mit dem Schiff vom Erwerb zurücktrat. Laut " Bloomberg " tat er das offenbar, weil die Tochter des Oligarchen, Yulia Gurieva-Motlokhov, gerichtlich gegen den Verkauf vorging und erklärte, die wahre Eigentümerin des Schiffes zu sein. Erst im September wird ein Gericht sich damit befassen, wie mit dem Schiff zu verfahren ist. Bis dahin verschlingt die "Alfa Nero" jeden Monat Unsummen, die sich der kleine Inselstaat eigentlich nicht leisten kann.

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